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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Die Entwicklung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Inzwischen hat es seit mehr als 55 Jahren keinen Krieg mehr zwischen europäischen Mächten gegeben und als sich 1998 die Europäer und die Amerikaner gegen den serbischen Präsidenten Milosevic und sein Regime verbündeten, kämpften die europäischen Staaten nicht mehr gegeneinander sondern Seite an Seite. Die Aussöhnung…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Seminar für Soziologie), Veranstaltung: Die Entwicklung der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Inzwischen hat es seit mehr als 55 Jahren keinen Krieg mehr zwischen europäischen Mächten gegeben und als sich 1998 die Europäer und die Amerikaner gegen den serbischen Präsidenten Milosevic und sein Regime verbündeten, kämpften die europäischen Staaten nicht mehr gegeneinander sondern Seite an Seite. Die Aussöhnung zwischen den europäischen Ländern hat zum Frieden und zum Wohlstand weit über Europa hinaus beigetragen. Dennoch hat die EU weitergehende Entwicklungsperspektiven und Aufgaben, gerade in einer Zeit zunehmender Globalisierung. Die EU muss sich behaupten gegen das Netz der internationalen Kapitalmärkte und mit einer vernünftigen Finanz- und Wirtschaftsordnung die negativen Folgen der Globalisierung bekämpfen. Sie ist mit verantwortlich dafür, die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs unabhängigen Staaten Mittel- und Osteuropas bei ihren Bestrebungen nach Demokratie und Marktwirtschaft zu unterstützen und sie hat die wesentlichen Entscheidungen zu treffen, die sich entwicklungspolitisch auf andere Kontinente auswirken sollen und auch dort Armut bekämpfen und Demokratie sichern sollen. In den kommenden Jahrzehnten wird es darauf ankommen, die EU zu einem schlagkräftigen Bündnis in Fragen der Wirtschafts- und Finanzpolitik, der Entwicklungspolitik und der Außen- und Sicherheitspolitik umzuformen. Bedenkt man, dass es sich ursprünglich um ein Bündnis von sechs Staaten handelte, sind dazu dringende Reformen bei den Entscheidungsprozessen notwendig. Die Nationalstaaten werden dazu auch ein Stück weit auf ihre Rechte verzichten müssen. Nur wenn die Reform gelingt und die EU erweiterungsfähig wird, ist Europa in der Lage, sich künftig selbst zu behaupten und auch ohne andauernde Einflussnahme der Vereinigten Staaten entscheidungs- und konkurrenzfähig zu bleiben. 1. Die Handlungsfähigkeit der EU sichern 2 1.1. Strukturveränderungen 2 1.2. Subsidiaritätsprinzip 3 1.3. Die Erweiterung der Europäischen Union 4 1.4. Ein "innerer Kern"? 5 2. Gemeinsam handeln in der EU 5 2.1. Wirtschafts- und Finanzpolitik 5 2.2. Entwicklungspolitik 6 2.3. Außen- und Sicherheitspolitik 8 3. Die Außenbeziehungen der EU 9 3.1. Europäische Union und die USA 9 3.2. Europäische Union und Russland 11 3.3. Europäische Union und die Türkei 13 Schlussbemerkung 14 Literaturangaben

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