Optogenetische Methoden ermöglichen die gleichzeitige Manipulation mehrerer Prozesse in Zellen durch den Einsatz von Licht bei verschiedenen Wellenlängen. Da der Einsatz verschiedener Wellenlängen jedoch auch Nachteile mit sich bringt, zeigt Roman S. Iwasaki, wie mit monochromatischen Lichtpulsen zwei verschiedene Prozesse separat reguliert werden können, indem ausschließlich die Pulsfrequenz variiert wird. Konkret wird untersucht, wie durch zwei Blaulicht-sensitive Zwei-Komponenten-Systeme die Genexpression in E. coli reversibel induziert werden kann.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Inhalt
- Identifizierung und Charakterisierung von LOV-Photorezeptor-Mutanten mit veränderten Zerfallskinetiken
- Regulation der Kinaseaktivität in vivo durch Modulation von Beleuchtungsstärke und Pulsfrequenz
- Konstruktion und Charakterisierung eines synthetischen, Licht-regulierten Zwei-Komponenten-Systems
- Mutagenesestudien an YLF1 zur Untersuchung der intramolekularen Signalintegration
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Biowissenschaften mit den Schwerpunkten Photobiophysik, Optogenetik und synthetische Biologie
- Fach- und Führungskräfte, die in diesen Bereichen tätig sind
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