Die Septuaginta stellt die älteste Übersetzung der Hebräischen Bibel ins Griechische dar. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Übersetzung der Septuaginta in den Rahmen der Übersetzung anderer religiöser Texte der Antike gestellt und die spezifische Weise der Übersetzung in den einzelnen Schriften und zu zentralen Begriffen erfaßt. Von grundlegender Bedeutung wurde die Septuaginta für das entstehende Christentum und seine Literatur. In welcher Weise im Neuen Testament die Septuaginta aufgenommen wurde, wird differenziert in einer ganzen Reihe von Untersuchungen entfaltet. Schließlich wird der Blick über die neutestamentliche Literatur in die Patristik hinein ausgeweitet. Mit Beiträgen von: Eberhard Bons, Thomas Scott Caulley, Athanasios Despotis, Reinhard Feldmeier, Ron Heine, Carl Holladay, Gudrun Holtz, Wolfgang Kraus, Stefan Krauter, Armin Lange, Hermann Lichtenberger, Ulrike Mittmann, David Moessner, Heinz-Dieter Neef, Anna Maria Schwemer, Folker Siegert, Hermann Spieckermann, Loren Stuckenbruck, Emanuel Tov, J. Cornelis de Vos
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