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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit beschränke ich mich auf das Medium Internet, insbesondere auf die Netflix-Serie „13 Reasons Why“, und werde auf der Grundlage des Modells der produktiven Realitätsverarbeitung nach Klaus Hurrelmann und dessen Sozialisationstheorie versuchen, die Auswirkungen und Folgen der Serie auf die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung von Jugendlichen herauszuarbeiten. Zunächst wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit beschränke ich mich auf das Medium Internet, insbesondere auf die Netflix-Serie „13 Reasons Why“, und werde auf der Grundlage des Modells der produktiven Realitätsverarbeitung nach Klaus Hurrelmann und dessen Sozialisationstheorie versuchen, die Auswirkungen und Folgen der Serie auf die Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung von Jugendlichen herauszuarbeiten. Zunächst wird der Begriff Sozialisation definiert, um alles Nachfolgende verständlicher zu machen. Neben einer Einführung in die Sozialisationstheorie und in das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung Hurrelmanns wird auf Krisen während der Persönlichkeitsentwicklung eingegangen und dann die Rolle von Medien im Sozialisationsprozess erläutert. Anschließend folgt ein inhaltlicher und thematischer Überblick über die Serie 13 „Reasons Why“, damit im Anschluss auf die Auswirkungen der Serie auf Jugendliche eingegangen werden kann. Hierbei kann es sich nicht nur im um negative Auswirkungen, sondern durchaus auch um positive Auswirkungen und Folgen handeln. Die Ausarbeitung der Auswirkungen und Folgen soll die wichtige Rolle von Medien während der Sozialisation von Jugendlichen deutlich machen und letztendlich dazu verhelfen, ein Konzept zu Hilfsmaßnahmen aufzustellen, welches sowohl Prävention als auch Intervention beinhaltet.