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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Goethes Faust I und II, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Gesellschaft ist die Sexualität kein Tabuthema mehr. Sie ist präsent in Filmen, Zeitungen, Werbeplakaten und sogar im Schulunterricht. Sie wird weder totgeschwiegen noch verurteilt. Die Gesellschaft in Deutschland zeichnet sich durch eine offene, nicht unterdrückende Sexualmoral aus, auf welche die Kirche keinen großen Einfluss ausübt. In der folgenden Hausarbeit möchte ich auf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Goethes Faust I und II, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserer heutigen Gesellschaft ist die Sexualität kein Tabuthema mehr. Sie ist präsent in Filmen, Zeitungen, Werbeplakaten und sogar im Schulunterricht. Sie wird weder totgeschwiegen noch verurteilt. Die Gesellschaft in Deutschland zeichnet sich durch eine offene, nicht unterdrückende Sexualmoral aus, auf welche die Kirche keinen großen Einfluss ausübt. In der folgenden Hausarbeit möchte ich auf eine Gesellschaft eingehen, in welcher dies nicht der Fall ist. Ich werde die repressive Sexualmoral der Welt Margaretes aus Goethes Tragödie „Faust“ detailiert untersuchen und die Konsequenzen und Einflüsse einer solchen auf ihr Leben herausarbeiten. Hinzukommend wird innerhalb dieses Punkt auf den Aspekt der unehelichen Schwangerschaften und deren Folgen für die Betroffenen eingegangen werden. Weiterführend werde ich die Einflüsse der Religion auf die Sexualmoral näher betrachten, um das Zusammenspiel zwischen dieser und der Gesellschaft herauszustellen. Innerhalb dieses Zusammenhanges werde differenziere ich die Institution Kirche und dem Glauben. Um einen erleichterten Einstieg in die Thematik zu geben, werde ich mit einer kurzen Übersicht zu Figur der Margarete beginnen. Hierbei wird genauer die Entstehungsgeschichte, ihre Charakterzüge und ihre Rolle in „Faust I“ bearbeitet.