3,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Die sieben Siegel der Daakyr Band 2 Kaltarra Geschafft. Drakkan und die meisten seiner Gefährten haben Kaltarra erreicht, die Hauptstadt des belagerten Bergreichs Kalteon. Statt wohlverdienter Ruhe und Erholung müssen sie feststellen, das ihre undurchsichtigen Feinde bereits vor ihnen dort angekommen sind. Skeletthafte, untote Bogenschützen versetzen die Bevölkerung der Stadt in Angst und Schrecken, eine Mordserie bei der nur gehäutete Leichen zurückbleiben, erschüttert die Einwohner zusätzlich und die Nachrichten aus dem Rest des Landes sind kaum besser. Attentäter lauern den Gefährten auf…mehr

Produktbeschreibung
Die sieben Siegel der Daakyr Band 2 Kaltarra Geschafft. Drakkan und die meisten seiner Gefährten haben Kaltarra erreicht, die Hauptstadt des belagerten Bergreichs Kalteon. Statt wohlverdienter Ruhe und Erholung müssen sie feststellen, das ihre undurchsichtigen Feinde bereits vor ihnen dort angekommen sind. Skeletthafte, untote Bogenschützen versetzen die Bevölkerung der Stadt in Angst und Schrecken, eine Mordserie bei der nur gehäutete Leichen zurückbleiben, erschüttert die Einwohner zusätzlich und die Nachrichten aus dem Rest des Landes sind kaum besser. Attentäter lauern den Gefährten auf Schritt und Tritt auf und die einzige, die Licht ins Dunkel bringen könnte, die bewusstlose Magana ist zwar dank des Geistheilers Meister Rahpenos von ihren Verletzungen genesen, doch noch immer nicht aufgewacht. Da verschwindet Shadarr und Drakkan wird verhaftet…
Autorenporträt
Erste Gehversuche mit einem Füller als Krücke in der Pubertät - wenig erfolgreich, dafür um so schwülstiger. Gedichte, Kurzgeschichten, großartige Ideen. Wenig substanzielles. Wie üblich Schule, dann Wehrdienst (war kürzer), Studium Physik (zum Glück nur zwei Semester), dann Geographie (dafür entsprechend länger - viel länger) mit Diplom am Ende. Für die dgnservice gearbeitet, freiberuflich als Berater, selbständig als Gesellschafter einer KG und später arbeitslos und schließlich bei der BDO in Köln, und nun im öffentlichen Dienst - an der Front. Ernsthaft - also als Zeitvertreib - schreibe ich erst seit dem Beginn der Arbeitslosigkeit 2010. Werde es aber fortsetzen, so lange ich mindestens eine gesunde Hand habe, denn für mich geht nichts über Stift und Papier.