Klappentext:
„Füchse auf Friedhöfen, Marder im Garten, Wildschweine im Maisfeld: Überall in unserer Nachbarschaft sind wilde Säugetiere zu Hause! Dieser modern gestaltete Naturführer macht es leicht, die wilde Natur um uns herum zu entdecken. Die Tiere sind nach Lebensräumen geordnet und zu jeder
Art gibt es Tipps, wie man sie erfolgreich beobachtet. So wächst die Wahrscheinlichkeit, auch…mehrKlappentext:
„Füchse auf Friedhöfen, Marder im Garten, Wildschweine im Maisfeld: Überall in unserer Nachbarschaft sind wilde Säugetiere zu Hause! Dieser modern gestaltete Naturführer macht es leicht, die wilde Natur um uns herum zu entdecken. Die Tiere sind nach Lebensräumen geordnet und zu jeder Art gibt es Tipps, wie man sie erfolgreich beobachtet. So wächst die Wahrscheinlichkeit, auch scheue Arten zu entdecken. Die Merkmale zum sicheren Bestimmen werden in lockerem Erzählstil und mit mehr als 200 Fotos sowie spannenden Zusatzinformationen präsentiert. Ein toller Begleiter für Safaris vor der eigenen Haustür.“
Da Buch ist wieder typisch für den Verlag aufgemacht: übersichtlich, informativ, kurzweilig Beschreibungen, hübsche Bilder. Was mich aber an dem Buch wirklich stört sind die Tiere die man angeblich sehen soll. Luchse bekommt man so gut wie nie zu Gesicht oder gar Mufflons in den Bergen.
Der Start im Buch befasst sich mit dem Beobachten an sich. Wie bin ich leise, wie pirsche ich richtig, was brauche ich alles für eine gute Beobachtung. Weiter geht es dann mit einzelnen Gebieten und die vielleicht zu sehenden Tierarten. Hier geht es dann schon los. Wer bitte kann einfach mal so in der Dunkelheit Fledermäuse unterscheiden? Und weiter dann wie bereits beschrieben mit Säugetieren wie eben Füchse, Füchse etc.. Luchse sind nunmal mehr als scheue Tiere und selbst erfahrene Förster bekommen ihn kaum zu Gesicht.
Mein Fazit: Die Beschreibungen sind ganz nett aber vieles passt hier für mich nicht zusammen. 3 von 5 Sterne