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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Autor verschiedene Schüler im Alter von 14-15 Jahren nach der Schule fragt, bekommt er einige Male nur ein genervtes Stöhnen als Antwort. Wichtiger als Schule und die dort vermittelten Fächerinhalte sind vor allem das andere Geschlecht, Freunde, das Internet, Computerspiele, Fernsehen oder die neusten Lieder auf dem Musikmarkt. Für Jugendliche scheint es nicht nur einiges Wichtigeres als Inhalte der Schule zu geben,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Als der Autor verschiedene Schüler im Alter von 14-15 Jahren nach der Schule fragt, bekommt er einige Male nur ein genervtes Stöhnen als Antwort. Wichtiger als Schule und die dort vermittelten Fächerinhalte sind vor allem das andere Geschlecht, Freunde, das Internet, Computerspiele, Fernsehen oder die neusten Lieder auf dem Musikmarkt. Für Jugendliche scheint es nicht nur einiges Wichtigeres als Inhalte der Schule zu geben, die Inhalte werden zudem „langweilig“ vermittelt. Wie kann da Abhilfe geschaffen werden? Wie und womit kann man als Lehrer die Anforderungen des Lehrplans erfüllen und es gleichzeitig schaffen die Schüler zu erreichen und zu motivieren? Diese beiden Fragen sind sehr allgemein und umfassen mehrere Fachgebiete und Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Da dies den Umfang dieser Arbeit sprengen würde, beschränkt sich der Autor auf ein konkretes Konzept, welches als Anregung zu einer selbstständigen Unterrichtsreihe oder als Einschub im Umfang von 1-2 Unterrichtsstunden zwischen zwei Unterrichtsreihen umgesetzt werden kann. Dieses Konzept soll schülerorientierten Unterricht verdeutlichen und zeigen wie Unterricht ansprechend und motivierend gestaltet werden kann und gleichzeitig wichtige Inhalte und Methoden vermittelt. Im Wesentlichen sollen im Englischunterricht der neunten Klasse ausgewählte Folgen der Serie „The Simpsons“ auf Englisch (gegebenenfalls mit englischem Untertitel) gezeigt werden. Anschließend sollen die dargebotenen Inhalte besprochen, reflektiert und diskutiert werden. Auch die Gestaltung von eigenen an „The Simpsons“ angelehnten Szenen ist möglich. Dieses Grobkonzept wird im Folgenden erläutert, erklärt und anhand des Berliner Modells und den Anforderungen des Lehrplans vorgestellt. Zuerst wird die Entscheidung, die Serie „The Simpsons“ zu nehmen und die Entscheidung des Einsatzes in der neunten Klasse dargelegt und begründet. Im Weiteren werden zum umfassenden Verständnis kurz allgemeine Informationen über die Serie gegeben und eine Vorstellung ihrer Hauptcharaktere findet statt. Dann wird das aus der Didaktik stammende „Berliner Modell“ dargelegt und auf das Konzept „Die Simpsons im Englischunterricht der neunten Klasse“ angewandt. Dabei werden Inhalte und Ziele des Konzepts erläutert und der Einsatz von bestimmten Methoden und Medien aufgezeigt.