Statt 19,99 €**
14,99 €
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)

inkl. MwSt. und vom Verlag festgesetzt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholabhängigkeit kann sich verschieden auf die Kinder auswirken, beispielsweise durch Stressoren in der Familie. In dieser Arbeit wird sich dem Thema, wie sich die Alkoholabhängigkeit der Eltern auf die familiäre Situation der Kinder auswirkt, zugewandt. Im Rahmen dessen werden empirische Ergebnisse herangezogen, beispielsweise zu den Themen Gewalt, Atmosphäre, Rituale/Struktur, Gefühle und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholabhängigkeit kann sich verschieden auf die Kinder auswirken, beispielsweise durch Stressoren in der Familie. In dieser Arbeit wird sich dem Thema, wie sich die Alkoholabhängigkeit der Eltern auf die familiäre Situation der Kinder auswirkt, zugewandt. Im Rahmen dessen werden empirische Ergebnisse herangezogen, beispielsweise zu den Themen Gewalt, Atmosphäre, Rituale/Struktur, Gefühle und Erziehung. Ebenso wird darauf eingegangen, wie sich die Kinder an die familiäre Situation anpassen und ein Rollenmodell nach Wegscheider wird erläutert. Dieses wird im Anschluss empirisch überprüft. Die Studien wurden durch systematische Suche in Datenbanken gewonnen. Es stellte sich heraus, dass es durch eine Alkoholabhängigkeit Veränderungen in der familiären Umgebung der Kinder gibt, zum Beispiel eine veränderte Erziehung, Missbrauchs- oder Gewalterfahrungen. Jedoch kam auch zur Sprache, dass möglicherweise weitere, in diesen Familien gehäufte Stressoren, wie Scheidung oder Tod des Elternteils, die Hauptursachen sind. Es muss weiterhin eine Abgrenzung zu anderen psychischen Störungen bei den Eltern und deren Einflüssen geben.