Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: "Rule Britannia"? Das britische Empire von 1650 bis ca. 1850, Sprache: Deutsch, Abstract: "Phibbah, one of Thistlewood¿s favourite slaves, was so astute in her business transactions that she accumulated a great deal of cash. She bought and sold animals and goods, and occasionally lent sizeable sums to her master and owner." Diese Aussage, die ich in Vorbereitung auf ein Referat in James Walvins Buch "Black Ivory" fand, weckte mein Interesse. Es war mir neu, dass Sklaven Handel treiben konnten, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass damit scheinbar ein kleines Vermögen zu verdienen war. Teilweise schienen die Sklavenhalter in die Geschäfte ihrer Sklaven eingeweiht oder sogar daran beteiligt zu sein. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, in wie weit Handel tatsächlich ein Bestandteil des Sklavenlebens war, womit gehandelt wurde, wer handelte u.s.w. Hier tat sich für mich eine völlig neue Welt auf, die mein bisheriges Bild des Plantagenlebens veränderte. Von Phibbah inspiriert habe ich mich entschieden, mich bei der Recherche auf die karibische Region zu beschränken, und zwar zur Zeit des British Empire, also von der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis zur Mitte des neunzehnten.
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