Stefan Weninger ist frustriert von seinem Job in der städtischen Schuldnerberatungsstelle.
Doch eines Tages wendet sich das Blatt: Das Schicksal scheint es gut mit ihm zu meinen, und Stefan erkennt, dass seine Tagträume nicht immer bloß Tagträume bleiben müssen.
INHALT:
1 - Ein gar nicht liebenswerter Job
2 - Cherchez la femme
3 - Entwicklungen
4 - Entwicklungen II
5 - Die Vorführung
6 - Die 3-Z-Regelung
... Schnell streift Sophie ihr Höschen ab und steht nun unten ohne vor Stefan. Ihre Hände hat sie wieder hinter den Kopf genommen und so kann Stefan in aller Ruhe ihren offensichtlich gründlich rasierten Venushügel sehen, der besonders gut zur Geltung kommt, da Sophie ihre Schenkel jetzt geschlossen hält.
Ein überaus reizvolles Bild, wie Stefan denkt, aber Milan ist da offenbar anderer Meinung. "Was soll das?", herrscht er seine Sklavin an. "Beine breit, wie du es gelernt hast!"
Und wieder in freundlichem Ton zu Stefan gewandt: "Wissen Sie, das ist ihre erste Präsentation vor einem Fremden. Ich habe nicht vor, sie herumzureichen, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme."
"Aber, .. aber das geht nicht", ist nun leise die Stimme Sophies zu hören.
"Erstens hast du schon wieder das Herr vergessen und zweitens - was geht nicht?", will Milan wissen.
"Es, .. es rutscht .. Herr." - Sophies Gesicht ist jetzt tomatenrot.
So sehr Stefan sich an ihrer sichtbaren Scham erfreut, so sehr fragt er sich, was ihre Worte wohl zu bedeuten haben.
Milan weiß es, aber es scheint ihm egal zu sein. "Das ist ja gerade der Witz daran", sagt er lachend. "Also los jetzt: Beine breit und zwar ordentlich!"
Sophie zieht tief seufzend die Luft ein und gibt sich einen Ruck, dem schroffen Befehl Folge zu leisten ...
Doch eines Tages wendet sich das Blatt: Das Schicksal scheint es gut mit ihm zu meinen, und Stefan erkennt, dass seine Tagträume nicht immer bloß Tagträume bleiben müssen.
INHALT:
1 - Ein gar nicht liebenswerter Job
2 - Cherchez la femme
3 - Entwicklungen
4 - Entwicklungen II
5 - Die Vorführung
6 - Die 3-Z-Regelung
... Schnell streift Sophie ihr Höschen ab und steht nun unten ohne vor Stefan. Ihre Hände hat sie wieder hinter den Kopf genommen und so kann Stefan in aller Ruhe ihren offensichtlich gründlich rasierten Venushügel sehen, der besonders gut zur Geltung kommt, da Sophie ihre Schenkel jetzt geschlossen hält.
Ein überaus reizvolles Bild, wie Stefan denkt, aber Milan ist da offenbar anderer Meinung. "Was soll das?", herrscht er seine Sklavin an. "Beine breit, wie du es gelernt hast!"
Und wieder in freundlichem Ton zu Stefan gewandt: "Wissen Sie, das ist ihre erste Präsentation vor einem Fremden. Ich habe nicht vor, sie herumzureichen, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme."
"Aber, .. aber das geht nicht", ist nun leise die Stimme Sophies zu hören.
"Erstens hast du schon wieder das Herr vergessen und zweitens - was geht nicht?", will Milan wissen.
"Es, .. es rutscht .. Herr." - Sophies Gesicht ist jetzt tomatenrot.
So sehr Stefan sich an ihrer sichtbaren Scham erfreut, so sehr fragt er sich, was ihre Worte wohl zu bedeuten haben.
Milan weiß es, aber es scheint ihm egal zu sein. "Das ist ja gerade der Witz daran", sagt er lachend. "Also los jetzt: Beine breit und zwar ordentlich!"
Sophie zieht tief seufzend die Luft ein und gibt sich einen Ruck, dem schroffen Befehl Folge zu leisten ...
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