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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, inwieweit Betriebsvereinbarungen vertragliche Ansprüche der Arbeitnehmer einschränken oder aufheben können, gewinnt vor dem Hintergrund von „Arbeiten 4.0“ immer mehr an Bedeutung. Nach der Darstellung der Ablösungsproblematik anhand von Schrifttum sowie Rechtsprechung und der Auseinandersetzung mit der neueren Rechtsprechung des BAG zur Ablösung unterschiedlichster…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, inwieweit Betriebsvereinbarungen vertragliche Ansprüche der Arbeitnehmer einschränken oder aufheben können, gewinnt vor dem Hintergrund von „Arbeiten 4.0“ immer mehr an Bedeutung. Nach der Darstellung der Ablösungsproblematik anhand von Schrifttum sowie Rechtsprechung und der Auseinandersetzung mit der neueren Rechtsprechung des BAG zur Ablösung unterschiedlichster arbeitsrechtlicher Regelungsmittel durch Betriebsvereinbarung gelangt man zum Ergebnis, dass die Lösung des Kollisionsproblems zwischen ablösender Betriebsvereinbarung und anderen Regelungsformen ohne Verletzung des Günstigkeitsprinzips erfolgen kann. Dazu gibt das BAG durch konsequente Fortentwicklung seiner Rechtsprechung zur Auslegung der Betriebsvereinbarungsoffenheit Auslegungshilfe, um einerseits den Änderungsbedürfnissen der Praxis gerecht zu werden und andererseits Rechtssicherheit herbeizuführen.