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Die Geschichten der Sofia Zapf könnten unterschiedlicher nicht sein. In ihren stark autobiografisch gefärbten Stories beschreibt sie mit Augenzwinkern, welche skurrilen Blüten die Mangelwirtschaft einst in der DDR trieb. Sie lässt den Leser hautnah miterleben, dass ein Krankenhausaufenthalt rund um den Einbau eines neuen Hüftgelenkes spannend und unterhaltsam zugleich verlaufen kann. Wer mit Sophia Zapf einen sonntäglichen Flohmarkt besucht - natürlich als Verkäuferin - stellt erstaunt fest, welches Sammelbecken seltsamer Menschentypen so ein Treffen unter freiem Himmel ist. Vorsicht, mit…mehr

Produktbeschreibung
Die Geschichten der Sofia Zapf könnten unterschiedlicher nicht sein. In ihren stark autobiografisch gefärbten Stories beschreibt sie mit Augenzwinkern, welche skurrilen Blüten die Mangelwirtschaft einst in der DDR trieb. Sie lässt den Leser hautnah miterleben, dass ein Krankenhausaufenthalt rund um den Einbau eines neuen Hüftgelenkes spannend und unterhaltsam zugleich verlaufen kann. Wer mit Sophia Zapf einen sonntäglichen Flohmarkt besucht - natürlich als Verkäuferin - stellt erstaunt fest, welches Sammelbecken seltsamer Menschentypen so ein Treffen unter freiem Himmel ist. Vorsicht, mit Vorurteilen liegt man hier völlig daneben. Schließlich gibt die Autorin darüber Aufklärung, warum ein Feinschmecker ausgerechnet in Los Angeles dem Gourmethimmel nahe kommen kann und dass man sich auch an einer Soße die Zähne ausbeißen kann.
Autorenporträt
Die Autorin schreibt unter Pseudonym, dem Namen ihrer Großmutter, die sie nie kennen lernte. Diese starb mit 34 Jahren nach kurzem, entbehrungsreichem Leben in Wolhynien, einem armen Landstrich in Osteuropa, wo Deutsche in den Wirren zweier Weltkriege hin und her gestoßen wurden. Der Journalistin blieb nur ein Foto ihrer Großmutter, in deren Gesicht sie sich erkennt. Unter ihrem Namen zu schreiben, ist heute die Art des Gedenkens der Autorin, die über Jahrzehnte in einer Tageszeitung arbeitete.