Humor ist ein wichtiges Element der menschlichen Kommunikation, das in der Sozialen Arbeit bislang nur wenig beachtet wurde. Somit war auch weitgehend unklar, inwieweit sich Humor im Beratungsgespräch gegenüber Menschen mit sozialen Problemen gezielt einsetzen lässt. Markus Frittum zeigt anhand empirischer Untersuchungen, welche Bedeutung SozialarbeiterInnen dem Humor im Rahmen ihrer Tätigkeit beimessen und wie häufig sie ihn anwenden. Unter Bezug auf renommierte HumorexpertInnen werden die Möglichkeiten humorvoller Intervention dargelegt und es wird erläutert, was bei ihrem Einsatz zu berücksichtigen ist. Die Untersuchung erbringt neue Erkenntnisse über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Humor und verdeutlicht, wie durch dessen bewusste Anwendung das Methodenrepertoire der Sozialen Arbeit bereichert werden kann.
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"Als Einstieg in das Thema ist das Buch [...] geeignet. Es erweitert das Spektrum der wenigen einschlägigen Veröffentlichungen und Untersuchungen. [...] Das Buch ermöglicht es den LeserInnen, sowohl Humor reflektierter und gezielter einzusetzen als auch die Grenzen udn Fallstricke zu erkennen. Den Lehrenden an Hochschulen kann das Buch [...] als Impuls dienen, dem Humor in der Ausbildung mehr Platz zu geben." www.socialnet.de, 06.02.2009
"Allgemein macht das Buch Mut, auch bei schwierigen Themen wie etwa bei Problemen mit sexueller Gewalt, dem Humor trotz aller Ernsthaftigkeit nicht beiseite zu lassen. Der Autor weist darauf hin, dass humorvolle Intervention wie jede andere Beratungstechnik genauso falsch oder richtig eingesetzt werden kann und deshalb nicht speziell auf die Waagschale gelegt werden sollte." www.infostelle.ch (Online-Plattform für das Sozialwesen der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), 23.02.2009
"Allgemein macht das Buch Mut, auch bei schwierigen Themen wie etwa bei Problemen mit sexueller Gewalt, dem Humor trotz aller Ernsthaftigkeit nicht beiseite zu lassen. Der Autor weist darauf hin, dass humorvolle Intervention wie jede andere Beratungstechnik genauso falsch oder richtig eingesetzt werden kann und deshalb nicht speziell auf die Waagschale gelegt werden sollte." www.infostelle.ch (Online-Plattform für das Sozialwesen der ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften), 23.02.2009