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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Germanistisches Seminar - Hauptseminar: Heidelberger Dialekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Dialektbewertung war bereits häufig Gegenstand der Diskussion. In dieser Arbeit soll im Speziellen jedoch auf die Dialektbewertung im Raum Heidelberg eingegangen werden, wie sie im Rahmen einer Studie mit Hilfe eines Fragebogens festgestellt werden sollte. Bevor jedoch die Frage, inwieweit die Bewertung des Dialekts von Alter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Germanistisches Seminar - Hauptseminar: Heidelberger Dialekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Dialektbewertung war bereits häufig Gegenstand der Diskussion. In dieser Arbeit soll im Speziellen jedoch auf die Dialektbewertung im Raum Heidelberg eingegangen werden, wie sie im Rahmen einer Studie mit Hilfe eines Fragebogens festgestellt werden sollte. Bevor jedoch die Frage, inwieweit die Bewertung des Dialekts von Alter und sozialen Faktoren abhängt, erörtert wird, soll zunächst auf die allgemeine Konzeption des Fragebogens, wie er von einer Seminargruppe der Ruprecht-Karls-Universität im Wintersemester 2005/2006 erweitert und durchgeführt wurde, eingegangen werden. Haben junge Leute eine negative Einstellung zum Dialekt? Anschließend soll die Fragestellung passend strukturiert und Lösungsmöglichkeiten zu eventuell entstehenden Fragen gefunden werden. Bevor der Fragebogen bezüglich der Verbindung von Dialektbewertung mit Alter und sozialen Faktoren wie Schulabschluss und beruflicher Schicht danach analysiert wird, soll ein kurzer Abriss über die historische Entwicklung der Dialektbewertung gegeben werden. Im Zentrum der folgenden Fragebogenanalyse soll die Frage stehen, inwieweit davon ausgegangen werden kann, dass junge Menschen mit hohem Bildungsabschluss und beruflich höher gestelltem Status eine negativere Bewertung des Dialekts aufzeigen, als diejenigen, die älter sind und einen niedrigeren Schulabschluss wie beruflichen Status haben. Abschließend sollen die bis dahin erhaltenen Ergebnisse in Bezug zu einer möglichen räumlichen Teilung der Stadt Heidelberg auf der einen Seite und des Heidelberger Umlands auf der anderen Seite gesetzt werden. Die Frage danach, ob in den umliegenden Gebieten Heidelbergs mehr Dialekt gesprochen wird, und der Versuch deren Klärung, soll den Abschluss dieser Arbeit bilden.

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