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Lernen ist ein soziales Paket und braucht daher Kontakt, Austausch und auch Wettbewerb mit anderen Menschen. Kurz gesagt: Lernen muss in ein soziales Leben eingebettet sein. Freunde, Familie, Klassenzugehörigkeit und Verbindungen zu den Lernbegleitern sind der Boden, auf dem sich Kompetenzen entwickeln und akademische Leistungen gedeihen. Dieses Buch ist ein Appell an Schulen und Lehrer, eine soziale Gemeinschaft zu schaffen, um die Schüler in ihren individuellen Stärken und Talenten zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Lernweg selbst in die Hand zu nehmen. Der…mehr

Produktbeschreibung
Lernen ist ein soziales Paket und braucht daher Kontakt, Austausch und auch Wettbewerb mit anderen Menschen. Kurz gesagt: Lernen muss in ein soziales Leben eingebettet sein. Freunde, Familie, Klassenzugehörigkeit und Verbindungen zu den Lernbegleitern sind der Boden, auf dem sich Kompetenzen entwickeln und akademische Leistungen gedeihen. Dieses Buch ist ein Appell an Schulen und Lehrer, eine soziale Gemeinschaft zu schaffen, um die Schüler in ihren individuellen Stärken und Talenten zu unterstützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihren eigenen Lernweg selbst in die Hand zu nehmen. Der Autor liefert wertvolle Methoden und Werkzeuge zur Förderung und Unterstützung der sozialen Gemeinschaft an Schulen. Dabei diente die Klax Schule, welche den 2. Platz beim Deutschen Schulpreis erreicht hat,, als Impulsgeber. Alle Praxisbeispiele stammen aus dem direkten Schulalltag und sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung.
Autorenporträt
Stephen Kelly, geboren 1978 in Dublin, Irland, ist ein qualifizierter Lehrer und Schulleiter mit über zwanzig Jahren Erfahrung als Grund- und Sekundarschullehrer in London, Madrid und Berlin. Als ehemaliger Schulleiter der Klax-Schule betrachtet Stephen Kelly das Lernen als ein soziales Konstrukt, was während der Covid-19-Pandemie noch deutlicher geworden ist. In diesem Zusammenhang fordert er, dass sich Schulen Zeit nehmen, um sinnvolle Beziehungen zu den Schülern aufzubauen und diese von einer Machtbeziehung in eine Beziehung des gegenseitigen Verständnisses umzuwandeln.