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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, unter welchen theoretischen Aspekten die Entwicklung Sozialer Kompetenz mit Hilfe der Erlebnispädagogik gewährleistet werden kann. Die Schwierigkeit dabei ist die sinnvolle Verknüpfung zweier an sich komplexer Themenschwerpunkte, die Sozialkompetenz auf der einen, und die Erlebnispädagogik auf der anderen Seite. Zu Anfang ist es wichtig anzumerken, dass es…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, unter welchen theoretischen Aspekten die Entwicklung Sozialer Kompetenz mit Hilfe der Erlebnispädagogik gewährleistet werden kann. Die Schwierigkeit dabei ist die sinnvolle Verknüpfung zweier an sich komplexer Themenschwerpunkte, die Sozialkompetenz auf der einen, und die Erlebnispädagogik auf der anderen Seite. Zu Anfang ist es wichtig anzumerken, dass es genauso, wie es nicht „die“ Pädagogik (Vgl. Gudjons, 1995, S. 19), auch nicht „die“ Erlebnispädagogik gibt. „Es charakterisiert „die“ Erlebnispädagogik, dass es eine solche als klar definierte oder definiertes oder definierbares Gebilde (im Sinne etwa einer Theorie oder einer relativ eindeutig umreißbaren Form von Praxis) weder gegeben hat noch gibt“ (Bauer, 1993, S. 7). Die Definitionsvielfalt stellt eine Erschwernis für die theoretische Beschäftigung mit der Erlebnispädagogik dar. Sinn und Zweck dieser wissenschaftlichen Hausarbeit ist dabei, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man der Einzigartigkeit eines Menschen gerecht werden und sie persönlichkeitsspezifisch in ihrem stetigen Werden innerhalb eines klar definierten erlebnispädagogischen Rahmens unterstützen kann.
Autorenporträt
2012 Abschluss des Referendariats mit dem 2. Staatsexamen. Lehrberechtigung für die Fächer Pädagogik und Psychologie. 2008 Abschluss des Zusatzfaches Medienpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. 2008 Studium des Zusatzfaches Elementarpädagogik. Abschluss des Zusatzfaches Elementarpädagogik an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. 2006 Abschluss des Studiums der Sozialpädagogik,Pädagogischen Hochschule, Freiburg als Diplom-Sozialpädagogin an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg. 2005 Abschluss des Studiums des Zusatzfaches Deutsch als Fremdsprache an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg 2002 Abschluss des Studiums der Erwachsenenbildung und beruflichen Fortbildung an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg 2000 Abschluss in der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl R. Rogers. 1995 Abschluss der Ausbildung zur Psychologischen Beraterin an der deutschen Paracelsusschule in Freiburg.