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Technik wird zunehmend ein Teil der sozialen Welt des Menschen, wodurch sich nicht nur das funktionale Geschehen, sondern auch der soziale Verbund verändert: Roboter werden zu Trägern sozialer Handlungen und Haltungen. Jens Koolwaay zeigt: Durch ihre Einbettung in bestehende soziale Welten entstehen neue soziale Verbindungen zwischen Menschen und interaktiven Maschinen. Anhand dreier Fallbeispiele (Roboter im Pflegeheim, beim RoboCup und in der Raumfahrt) macht die Studie die sozialen Prozesse dahinter sichtbar, damit wir als Gesellschaft entscheiden können, wie wir mit Robotern leben wollen.

Produktbeschreibung
Technik wird zunehmend ein Teil der sozialen Welt des Menschen, wodurch sich nicht nur das funktionale Geschehen, sondern auch der soziale Verbund verändert: Roboter werden zu Trägern sozialer Handlungen und Haltungen. Jens Koolwaay zeigt: Durch ihre Einbettung in bestehende soziale Welten entstehen neue soziale Verbindungen zwischen Menschen und interaktiven Maschinen. Anhand dreier Fallbeispiele (Roboter im Pflegeheim, beim RoboCup und in der Raumfahrt) macht die Studie die sozialen Prozesse dahinter sichtbar, damit wir als Gesellschaft entscheiden können, wie wir mit Robotern leben wollen.
Autorenporträt
Jens Koolwaay (Dr. phil.) hat Soziologie und Philosophie in Bremen, Wien und Frankfurt am Main studiert. Er forscht und arbeitet zum Sozialwerden von Technik im Großraum Frankfurt am Main.