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Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit handelt ausschließlich von der weiblichen Sozialfigur Model. Im Hinblick auf die historische Ausdifferenzierung dieser Sozialfigur soll nur am Rande die des männlichen Models dargestellt werden. Dennoch wäre es interessant, auch dieses Phänomen, das des männlichen Models oder Dressman, zu untersuchen. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit geht es um die Vorgänger der Models. Hierbei soll gezeigt werden, dass es das Phänomen "Model" noch…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Textil, Druck, Werken, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit handelt ausschließlich von der weiblichen Sozialfigur Model. Im Hinblick auf die historische Ausdifferenzierung dieser Sozialfigur soll nur am Rande die des männlichen Models dargestellt werden. Dennoch wäre es interessant, auch dieses Phänomen, das des männlichen Models oder Dressman, zu untersuchen. Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit geht es um die Vorgänger der Models. Hierbei soll gezeigt werden, dass es das Phänomen "Model" noch nicht immer gab und es soll dargestellt werden, auf welche Art und Weise modische Erscheinungen an die Frau gebracht wurden und welche Möglichkeiten man zu früherer Zeit hatte, die Verbreitung der Mode in Gang zu halten. Im zweiten Teil soll die allmähliche Entwicklung des Berufes als Model aufgezeigt werden, die mit dem Auftreten er Haute Couture ihre Anfange fand. Des Weiteren möchte ich darlegen, wie sich mit dem aufkommenden Beruf des Models auch Schönheitsideale entwickelt haben, zwei Dinge, die reziprok zueinander stehen und mit den Neuerungen der Mode sich stets mitverändert haben. Hierbei soll, jedoch in nicht zu sehr ausschweifendem Maße, auf einzelne berülunte Persönlichkeiten emgegangen werden, die die entsprechenden Idealvorstellungen personifiziert haben. Des Weiteren gehe ich kurz auf die Fotografie em, die einen entscheidenden Einfluss auf ein neues Gebiet, nämlich das der abgelichteten Modedarstellungen, hatte. Wie eine regelrechte Vermarktung von Frauen, ausgehend von Amerika, stattgefunden hat, erläutert der Abschnitt, in dem ich mich mit der Entstehung von Model-Agenturen befasst habe. Der dritte Teil meiner Arbeit handelt vor allem von den Models der Gegenwart und von den durch sie verbreiteten Schönheitsidealen. Zudem soll dem heutigen Model-Business Beachtung geschenkt werden, der nicht immer unbedingt ein Traumberuf sein muss. Wie vielfaltig jedoch der Beruf eines Models sein kann, und sich nicht ausschließlich auf die Präsentation exklusiver Designerkleidung beschränkt, soll außerdem nachgewiesen werden. Im vierten und letzten Teil memer Arbeit stellt von mir erarbeitete Unterrichtsbausteine zum Thema "Die Sozialfigur Model" dar, die in der Realschule durchgeführt werden könnten. Diese von mir entworfene Vorschläge sind für die neunte Klasse gedacht, m der der Bildungsplan am ehesten die Verbindung aufweist.