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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit August 2011 überraschte die burmesische Regierung unter Staatspräsident Thein Sein, die im März ihr Amt angetreten hatte, internationale Beobachter mit einer ganzen Reihe demokratischer Reformen.Auch wenn es weiterhin zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in Myanmar kommt, sind erstmals seit fünfzig Jahren positive Veränderungen im Hinblick auf eine politische Liberalisierung des Landes und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Internationale Politik), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit August 2011 überraschte die burmesische Regierung unter Staatspräsident Thein Sein, die im März ihr Amt angetreten hatte, internationale Beobachter mit einer ganzen Reihe demokratischer Reformen.Auch wenn es weiterhin zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen in Myanmar kommt, sind erstmals seit fünfzig Jahren positive Veränderungen im Hinblick auf eine politische Liberalisierung des Landes und einer Verbesserung der Menschenrechtslage feststellbar. Damit stellt sich die Frage, wie es – nach fünfzig Jahren Militärdiktatur und systematischen Menschenrechtsverletzungen – zu so einem veränderten Ausblick kommen konnte. Die vorliegende Arbeit fragt, wie der "Wandel" zu erklären ist und beleuchtet mithilfe eines sozialkonstruktivistischen theoretischen Rahmens nach Finnemore und Sikkink einen möglichen Einfluss der Association of Southeast Asian Nations (ASEAN).
Autorenporträt
Johanna Grotendorst, BA wurde 1988 geboren. Ihr Bachelorstudium der Staatswissenschaften an der Universität Passau und dem IEP Toulouse schloss die Autorin im September 2012 erfolgreich ab und studiert nun Internationale Beziehungen im gemeinsamen Master-Studiengang der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität Berlin und der Universität Potsdam.