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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende schriftliche Unterrichtsplanung befasst sich mit einer Unterrichtsreihe für einen Grundkurs der Jahrgangsstufe 12 des 1. Halbjahres zum Thema Sozialisation im Kindesalter. Im Mittelpunkt dieser Reihe steht die So-zialisationstheorie von Talcott Parsons s owie deren Begründung und Kritik. Nach einer Bedingungsanalyse im ersten Kapitel, in der Voraussetzungen für die Unterrichtsplanung geklärt werden, folgt im zweiten Kapitel die didaktische…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende schriftliche Unterrichtsplanung befasst sich mit einer Unterrichtsreihe für einen Grundkurs der Jahrgangsstufe 12 des 1. Halbjahres zum Thema Sozialisation im Kindesalter. Im Mittelpunkt dieser Reihe steht die So-zialisationstheorie von Talcott Parsons s owie deren Begründung und Kritik. Nach einer Bedingungsanalyse im ersten Kapitel, in der Voraussetzungen für die Unterrichtsplanung geklärt werden, folgt im zweiten Kapitel die didaktische Analyse. Inhalt dieser Analyse ist zunächst die fachwissenschaftliche Ausei-nandersetzung mit der Theorie von Talcott Parsons, sowie die thematische Strukturierung, Zugangs- und Darstellungsmöglichkeiten des Themas, die methodische Strukturierung der Sequenz und die Ziele der Reihe. Den Abschluss der Arbeit bildet die schriftliche Planung der drei zu planenden Unterrichtseinheiten. 1. Bedingungsanalyse 1.1 Institutionelle und organisatorische Voraussetzungen des Unterrichts Der Pädagogikunterricht eines Grundkurses der 12. Jahrgangsstufe findet dreistündig zu folgenden Zeiten statt: Dienstags in der ersten Stunde (7.45-8.30 Uhr) und Donnerstags in der dritten und vierten Stunde (9.40-11.15 Uhr). Da keine Verzögerungen zu erwarten sind, kann der Unterricht stets pünktlich beginnen. Erfahrungsgemäß brauchen die Schüler 1 Dienstags eine gewisse „Aufwärmphase“ und Motivierung (durch den frühen Beginn) im Sinne einer interessanten Stundeneinleitung oder Zeit für Diskussionsbedarf, was sich aber nicht weiter negativ auf die Konzentration der Arbeit niederschlägt. Dagegen ist Donnerstags, durch die vorhergehende Doppelstunde Sport, die viele Schüler besuchen, eine „Abkühlungsphase“ sinnvoll, in der komplexe oder schwer verständliche Sachverhalte aufgrund der manchmal fehlenden Konzentration gemieden werden sollten.