Eine international operierende Bande hat sich auf die Fälschung von wertvollen Kunstgegenständen und deren Austausch gegen die Originale spezialisiert. Geleitet wird sie von einer unbekannten, unsichtbaren Person mit dem Decknamen Dagobert, die wie eine Spinne in ihrem Netz sitzt und die Fäden zieht. Interpol versucht schon lange, dieser Spinne habhaft zu werden, hat aber keinerlei Anhaltspunkte. Als zwei junge Leute einen Mann beobachten, der eine wertvolle antike Lekythos fotografiert, kommt ihnen das verdächtig vor, und sie schicken ein Bild dieses Mannes an Matt, ihren Freund bei Interpol. Der Mann ist dort aber bestens bekannt, und diese Foto ergibt nun den lang erhofften Anhaltspunkt und die Gelegenheit, Dagobert eine Falle zu stellen. Dazu organisiert interpol eine Ausstellung in Basel, als deren Prunkstück diese Lekythos fungieren soll. Die Bande schluckt den Köder und tauscht beim Versand während eines Zwischenstops das Original gegen eine Kopie aus. Gleichzeitig versucht die Bande, antike Goldmünzen aus einem Einbruch so zu verändern, dass ihr Wert um das Mehrfache gesteigert wird. Ein Münzenhändler in einem bescheidenen Antiquitätengeschäft in der Berner Altstadt soll diese Münzen zur Auktion bringen, aber die Numismatikerin des angefragten Hauses wittert Probleme. Auch die Lekythos findet gleichzeitig ihren Weg in dieses Antiquitätengeschäft, wo sie später abgeholt und dem Besteller überbracht werden soll. Der Mord am Ueberbringer weiterer Goldmünzen bringt die Angelegenheit schliesslich zu ihrem Höhepunkt, zur Aufdeckung der Identität von Dagobert und zur Zerschlagung des Spinnennetzes.
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