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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Methodik und Didaktik im Gesundheitssport, Sprache: Deutsch, Abstract: „Walking“ ist ein Begriff, der zur Zeit nicht nur in vielen Zeitschriften, Broschüren von Krankenkassen und auch als eigener Magazintitel zu finden ist, sondern der auch verstärkt in den Angeboten von Sportvereinen auftaucht. In Sportgeschäften findet man Turnschuhe, die den Namen „Walking-Schuhe“ haben und bei (Volks-) Läufen gibt es immer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Methodik und Didaktik im Gesundheitssport, Sprache: Deutsch, Abstract: „Walking“ ist ein Begriff, der zur Zeit nicht nur in vielen Zeitschriften, Broschüren von Krankenkassen und auch als eigener Magazintitel zu finden ist, sondern der auch verstärkt in den Angeboten von Sportvereinen auftaucht. In Sportgeschäften findet man Turnschuhe, die den Namen „Walking-Schuhe“ haben und bei (Volks-) Läufen gibt es immer häufiger eine Kategorie der „Walker“. Was sich genau dahinter verbirgt, wie die Sportart funktioniert und warum sie so viele Anhänger findet, soll in dieser Arbeit dargestellt werden. Zunächst wird der Begriff des Walking definiert und im Anschluss daran die Entstehungsgeschichte der Sportart dargestellt. Daraus können schon erste Antworten auf die im darauf folgenden Kapitel gestellte Frage „Was sind die Vorteile von Walking?“ hervorgehen. Die Frage wird in Kapitel drei jedoch ausführlicher beantwortet. Denn nicht nur praktische Aspekte sind bei der Durchführung einer Sportart wichtig. Für viele Menschen spielen außerdem auch gesundheitliche Aspekte eine große Rolle – sei es dass sie bereits an einer Krankheit leiden und ihren gesundheitlichen Zustand verbessern wollen oder sei es, dass sie Krankheiten einfach vorbeugen wollen. Die Vorbeugung, sprich Prävention von Krankheiten ist auch der Punkt, bei dem von Krankenkassen, Therapeuten und Sportwissenschaftlern verstärkt angesetzt wird. Das Kapitel, in dem die Vorteile des Walking aus sportmedizinischer Sicht angesprochen werden, geht allgemein auf dessen Einfluss auf körperliche Aspekte, wie das Herz-Kreislauf-System, den Stoffwechsel, Muskulatur, Sehnen, Bänder und Gelenke ein. Kapitel 5 geht auf einzelne Zielgruppen der Sportart und deren spezielle örperliche und psychische Voraussetzungen und mögliche Risken ein. Hierzu muss allerdings gesagt werden, dass die genannten Zielgruppen auf jeden Fall zuerst einen Arzt konsultieren sollten und gemeinsam mit ihm Risiken und Vorteile abwägen sollten. In Kapitel 4 werden, bevor es um die speziellen Zielgruppen und auch um deren Training geht, Ausrüstung und Technik des Walking erklärt. Im letzten Kapitel dieser Arbeit werden die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst dargestellt.