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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Militärsprache der Armeen der Welt lässt sich in eine offizielle Kommando- und Befehlssprache und eine inoffizielle, außerdienstliche Soldatensprache unterteilen. Die offizielle Variante ist geprägt von Eindeutigkeit, Prägnanz, Genauigkeit aber auch von tarnsprachlichen Elementen. Die inoffizielle Sprache der Soldaten ist rau und spöttisch und sie symbolisiert die Flucht aus dem Dienstalltag. Sie zeigt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Soziolinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Militärsprache der Armeen der Welt lässt sich in eine offizielle Kommando- und Befehlssprache und eine inoffizielle, außerdienstliche Soldatensprache unterteilen. Die offizielle Variante ist geprägt von Eindeutigkeit, Prägnanz, Genauigkeit aber auch von tarnsprachlichen Elementen. Die inoffizielle Sprache der Soldaten ist rau und spöttisch und sie symbolisiert die Flucht aus dem Dienstalltag. Sie zeigt eine andere Seite des Soldatendaseins, ohne Pflichtbewusstsein und Gehorsam gegenüber der staatlichen Autorität, im Gegenteil: mit Hilfe der Sprache lehnen sich die Soldaten heimlich gegen ihre Ausbilder und Vorgesetzten auf und verarbeiten auf diese Weise ihre selten als angenehm empfundene Zeit des Wehrdienstes. Innerhalb dieser Ausarbeitung soll aufgezeigt werden, inwiefern es eine inoffizielle Sprache der Soldaten gibt, wie sie sich darstellt und welche Funktionen sie hat. Des weiteren soll der Versuch eines Vergleiches der Soldatensprache der beiden deutschen Staaten gemacht werden.