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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
Christoph Schröder, Süddeutsche Zeitung, 10. März 2015
"Eine Geschichte von Menschen und Vögeln, in der die Tragödie des Krieges nur noch als vermittelte Geschichte ins Bild rückt. Die Wucht, die die dieses stille Drama um den Sanitäter vom IV. Infanteriebataillon entfaltet, ist dafür umso stärker."
Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2015
"Eine solche Naturkunde des Krieges hat es noch nicht gegeben."
Iris Radisch, Die Zeit, 12. März 2015
"Einer der klügsten und feinsinnigsten Erzähler, die dieses Land derzeit hat."
Sebastian Hammelehle, KulturSpiegel, 28. Februar 2015
"Norbert Scheuers Roman besteht aus Erzählskizzen, die sich auf magische Weise zu einer Geschichte verdichten."
Oliver Creutz, Stern, 9. April 2015
"Ein Buch, das unter die Haut - und auf die Netzhaut geht."
Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur, 10. März 2015
"Ein Roman reich an Verlusten ist das, wovon vielstimmig erzählt wird. Scheuer präsentiert seine Geschichte auf mehreren Ebenen, die natürlich alle einander vielfach durchdringen."
Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau, 4. März 2015
"Norbert Scheuer feiert in seinem grandiosen Roman 'Die Sprache der Vögel' die Kraft der Fantasie."
Meike Fessmann, Der Tagesspiegel, 8. März 2015
"Diese Prosa, die eine besondere Musikalität entfaltet, gleicht einem sachten, behutsamen Tasten, das zumeist an der Oberfläche bleibt und doch zur Essenz des Daseins vordringt."
Holger Heimann, NDR Kultur, 5. März 2015
"Ein so rätselhaftes wie fein gesponnenes Sprachkunstwerk."
Katharina Granzin, Die Tageszeitung, 10. März 2015
"Ein leises, ein gänzlich unheroisches Buch."
Sebastian Hammelehle, Spiegel Online, 2. April 2015
"Scheuer hat sicherlich viele Talente. Sein vielleicht größtes ist die Kunst der Beschreibung und Charakterisierung."
Thomas Strünkelnberg, dpa, 4. März 2015