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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache der Werbung beschäftigt bereits über mehrere Jahrzehnte hinweg die Wissenschaft, die Linguisten, die Psychologen, die Wirtschaft und den Konsumenten, der sich mit Werbung vielleicht auf eine weniger eindeutige und unterschwelligere Weise beschäftigt als die eben genannten. Die tägliche Omnipräsenz von Werbung, wenn wir fernsehen, im Internet surfen oder nur spazieren gehen, ist nicht abzustreiten und die Sprache, der sie sich bedient…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,5, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sprache der Werbung beschäftigt bereits über mehrere Jahrzehnte hinweg die Wissenschaft, die Linguisten, die Psychologen, die Wirtschaft und den Konsumenten, der sich mit Werbung vielleicht auf eine weniger eindeutige und unterschwelligere Weise beschäftigt als die eben genannten. Die tägliche Omnipräsenz von Werbung, wenn wir fernsehen, im Internet surfen oder nur spazieren gehen, ist nicht abzustreiten und die Sprache, der sie sich bedient ist in jeder Hinsicht auffällig, was sie auch sein soll. Diese Arbeit beschäftigt sich mit drei Aspekten der Sprache von Werbung, in diesem Fall ist allein die Wirtschaftswerbung gemeint, obwohl diese bei genaueren Betrachtungen der Propaganda- und politischen Werbung ähnlich ist. Des weiteren ist im anschließenden Text mit „Werbesprache“ und „Sprache der Werbung“ die Sprache gemeint, die in den Anzeigen etc. selbst verwendet wird und nicht die Fachsprache. derer sich die Werbetreibenden bedienen. Als erstes werde ich untersuchen wie man Werbesprache eigentlich definieren kann und wo ihr Stand in der Sprachenforschung ist. Im Anschluss daran werde ich eine Beleuchtung des Verhältnisses von Allgemein- und Werbesprache vornehmen. Daraufhin folgt eine diachrone Betrachtung einiger Werbeanzeigen.