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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Natürliche Sprachen wie das Deutsche sind keine homogenen, sondern heterogene Systeme, d.h. sie sind nicht einheitlich, sondern vielfältig gegliedert. So gibt es im Deutschen zwar eine als allgemein anerkannte Standardsprache, aber eben nicht die eine Sprache. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf die Sprache in der Politik und ihre Vermittlung. Zu diesem Zweck wird die Plenarrede des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Natürliche Sprachen wie das Deutsche sind keine homogenen, sondern heterogene Systeme, d.h. sie sind nicht einheitlich, sondern vielfältig gegliedert. So gibt es im Deutschen zwar eine als allgemein anerkannte Standardsprache, aber eben nicht die eine Sprache. Der Fokus dieser Arbeit richtet sich dabei auf die Sprache in der Politik und ihre Vermittlung. Zu diesem Zweck wird die Plenarrede des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel anlässlich der Generaldebatte zum Entwurf des Bundeshaushaltes 2011 am 15. September 2010 im Deutschen Bundestag sprachlich und sprachwissenschaftlich untersucht. Insbesondere sprachliche Mechanismen der Appellation und Persuasion werden dazu an ausgewählten Beispielen aus Gabriels Rede analysiert und erläutert. Den Schluss dieser Arbeit bildet ein analysierendes Fazit, in dem auch auf die langläufige Kritik an der Sprache von Politikern eingegangen wird. Dabei wird deutlich, dass die Sprache in der Politik als eine inszenierte Form der Kommunikation zu verstehen ist.