Arno Strobel
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Die Spur der Mädchen / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.1 (eBook, ePUB)
Thriller
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Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, kennt das Böse von Angesicht zu Angesicht - Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der Polizeihochschule in Köln neu an. Bildet die aus, die so gut werden wollen wie er. Aber die Fälle finden ihn trotzdem. Als ihn der Vater der seit sechs Jahren verschwundenen Leni Benz um Hilfe bittet, will Max sofort ablehnen. Aber er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg...
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, kennt das Böse von Angesicht zu Angesicht - Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der Polizeihochschule in Köln neu an. Bildet die aus, die so gut werden wollen wie er. Aber die Fälle finden ihn trotzdem. Als ihn der Vater der seit sechs Jahren verschwundenen Leni Benz um Hilfe bittet, will Max sofort ablehnen. Aber er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg verschwand und nie mehr gesehen wurde. Doch wieso taucht jetzt Lenis Ranzen wieder auf, steht an seinem Platz in ihrem Elternhaus, als sei nichts geschehen? Wie kann das sein, nach all der Zeit? Und vor allem: Weshalb gibt es so viele Parallelen zu einem aktuellen Fall? Max begibt sich auf die Spur des Täters ... »Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek
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Arno Strobel liebt Grenzerfahrungen und teilt sie gern mit seinen Leserinnen und Lesern. Deshalb sind seine Thriller wie spannende Entdeckungsreisen zu den dunklen Winkeln der menschlichen Seele und machen auch vor den größten Urängsten nicht Halt. Seine Themen spürt er dabei meist im Alltag auf und erst, wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt und er den Hintergründen sofort mit Hilfe seines Netzwerks aus Experten auf den Grund gehen will, weiß er, dass der Grundstein für seinen nächsten Roman gelegt ist. Alle seine bisherigen Thriller waren Bestseller. Arno Strobel lebt als freier Autor in der Nähe von Trier.
© HP Merten Fotodesign
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 24. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783104912684
- Artikelnr.: 60426792
Nach den ersten Sätzen rieselt bereits vielen im Publikum kalter Schauder über den Rücken. Erst-Diedrich Habel Goslarsche Zeitung 20210924
Seitdem Max Bischoff den Polizeidienst aufgrund der starren gesetzlichen Regelungen und Einschränkungen der Handlungsmöglichkeiten bei den Ermittlungen aufgegeben hat, arbeitet er als Fallanalytiker an der Polizeihochschule in Köln.
Er zögert kurz, als der Vater der vor sechs …
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Seitdem Max Bischoff den Polizeidienst aufgrund der starren gesetzlichen Regelungen und Einschränkungen der Handlungsmöglichkeiten bei den Ermittlungen aufgegeben hat, arbeitet er als Fallanalytiker an der Polizeihochschule in Köln.
Er zögert kurz, als der Vater der vor sechs Jahren verschwundenen, zehnjährigen Leni Benz ihn um Hilfe bittet, deren Ranzen, als sei nichts geschehen, plötzlich in der Wohnung wieder an seinem gewohnten Platz steht. Doch Parallelen zu einem aktuellen Fall verschwundener Mädchen machen Max neugierig und er begibt sich auf Tätersuche…
Arno Strobel gelingt es hervorragend mit der Rolle von Täter und Opfer zu spielen und den Leser damit mit seiner Meinungsbildung immer wieder zu verunsichern. Dabei wirken die Protagonisten, allen voran Max Strobel und auch der kauzige Einzelgänger, der ermittelnde Kommissar Bernd Menkhoff durchaus sympathisch. Das „typische“ Täterklischee entfaltet sich erst später, was die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge sehr schwer, aber das Buch damit umso fesselnder macht.
Ich habe dieses Buch sehr zügig durchgelesen und empfehle es gern weiter!
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Max Bischoff ist zurück
„Mörderfinder - Die Spur der Mädchen“ von Arno Strobel ist die Quasi-Fortsetzung der Thriller-Trilogie „Im Kopf des Mörders“ um den jungen Kommissar Max Bischoff. Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist vorbei. Er ist nun …
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Max Bischoff ist zurück
„Mörderfinder - Die Spur der Mädchen“ von Arno Strobel ist die Quasi-Fortsetzung der Thriller-Trilogie „Im Kopf des Mörders“ um den jungen Kommissar Max Bischoff. Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist vorbei. Er ist nun Dozent an der Polizeihochschule in Köln.
Max Bischoff ist der Mörderfinder. Aber die Ermittlungsarbeit fehlt ihm. Als ihn der Vater der vor sechs Jahren verschwundenen, damals 10-jährigen Leni um Hilfe bittet, greift er zu. All die Jahre gab es kein Lebenszeichen von ihr, bis plötzlich ihre Sachen wieder auftauchen...
Es geht um Triebtäter und Pädophile der schlimmsten Sorte. Nichts ist wie es scheint. Niemand ist, wer er zu sein scheint. Unterstützt wird Max von seinem ehemaligen Partner Horst Böhmer. Über das Wiedersehen habe ich mich gefreut. Auch Max‘ Schwester Kirsten ist wieder mit von der Partie.
Arno Strobel erzählt die Geschichte aus wechselnden Perspektiven, auch aus Tätersicht. Zwischendurch sind immer wieder Abschnitte in Kursivschrift eingestreut. Sie verleiten zu unterschiedlichen Spekulationen und Deutungen.
Dem starken Anfang folgt ein schwächerer Mittelteil. Dennoch habe ich das Buch zügig gelesen, was natürlich bedeutet, dass es durchaus spannend ist. Mit der voyeuristischen Darstellung bestimmter Sachverhalte wurde aber übertrieben.
Fazit: Gelungener Start einer neuen Thriller-Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff.
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Sehr heftiger Hintergrund, aber wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben! Es gibt ein Wiedersehen mit Max Bischoff, der seinen Dienst quittiert hat und nun als Dozent an der Polizeihochschule arbeitet. Er wird von einem Vater beauftragt, der Spur seiner verschwundenen Tochter nachzugehen. …
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Sehr heftiger Hintergrund, aber wieder sehr spannend und fesselnd geschrieben! Es gibt ein Wiedersehen mit Max Bischoff, der seinen Dienst quittiert hat und nun als Dozent an der Polizeihochschule arbeitet. Er wird von einem Vater beauftragt, der Spur seiner verschwundenen Tochter nachzugehen. Eigentlich will er sich nicht mehr mit Fallanalysen beschäftigen. Irgendwie kann er aber auch nicht Nein sagen. Schnell wird klar, dass Max sich Hilfe beim damaligen Ermittler holen muss, um weiterzukommen. Zu beider Leidwesen versuchen sie es miteinander. Die Kapitel sind kurz gehalten und wechseln sich zwischen Ermittlung und Schilderungen der Sichtweise des vermeintlichen Opfers ab. Lange tappte ich im Dunkeln, was wirklich hinter den Indizien steckt. Doch kurz vor Ende wird klar, welche ungeheuerlichen Machenschaften hier gemacht wurden. Arno Strobel versteht es immer wieder, Fährten zu legen, Wendungen einzubauen und den Leser bis ans Ende im Dunkeln tappen zu lassen. Seine Bücher sind immer wieder so spannend, dass ich sie kaum aus der Hand legen kann. Mir hat der Auftakt zu einer neuen Serie sehr gut gefallen und ich hoffe, dass es mit Max bald weitergeht!
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Abgründe
Leni ist, als sie 10 Jahre alt war, verschwunden. Genau wie zwei weitere Mädchen. Das ist jetzt sechs Jahre her. Ihr Vater Rudolf Benz findet Dinge, die sie am Tag des Verschwindens trug, auffällig in seinem Haus platziert, vor. Daraufhin bittet er Max Bischoff, …
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Abgründe
Leni ist, als sie 10 Jahre alt war, verschwunden. Genau wie zwei weitere Mädchen. Das ist jetzt sechs Jahre her. Ihr Vater Rudolf Benz findet Dinge, die sie am Tag des Verschwindens trug, auffällig in seinem Haus platziert, vor. Daraufhin bittet er Max Bischoff, Fallanalytiker und Ex-Kriminalbeamter, nun Privatdozent, um Hilfe.
Zu gleicher Zeit sind wieder Mädchen verschwunden, möglicherweise vom selben Täter wie damals entführt
Max aktiviert alte Kontakte, durchforstet das Internet, setzt sich mit dem Ermittler der damaligen Fälle in Verbindung. Allerdings funktioniert seine Arbeitsweise nach seinen traumatischen Erlebnissen nicht so gut wie früher.
Strobel spricht wichtige Themen an: Politiker, denen Erfolge in gewissen Bevölkerungsschichten und damit die Chance der Wiederwahl wichtiger sind als ein fairer Umgang mit ihren Polizeibeamten. Auch Richter, die Täter auf freien Fuß setzten oder mit lächerlichen Strafen belegten, nachdem sie Kinder oder Frauen sexuell belästigt hatten, werden erwähnt. Ein Paradies für Täter, nicht für die Opfer. Stimmt.
Der zuständige Kommissar Menkhoff scheint unnahbar, unausstehlich. Ist er aber nicht, sondern ein hartnäckiger und brillanter Ermittler. Ein Verdacht erhärtet sich, Max verkraftet die Geschehnisse nur schwer. Aber die Hoffnung, die entführten Mädchen retten zu können, treibt ihn an. Er muss Dinge mit ansehen, die ihn innerlich zerreißen.
Strobel hat einen unfassbar perfiden und abstoßenden Fall beschrieben. Alle Achtung, dass die Ermittler dranbleiben. Spannend, packend, brutal und perfekt geschrieben - ein Thriller der Extraklasse.
Herausgegeben vom Fischer Verlag.
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Zum Inhalt:
Leni Benz ist vor 6 Jahren verschwunden. Nie wurde ein Hinweis gefunden, wie sie verschwunden ist, noch wurde eine Leiche gefunden. Jetzt tauchen plötzlich Dinge von ihr auf und der Vater glaubt, dass die Tochter selbst dafür verantwortlich ist. Gleichzeitig sind wieder …
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Zum Inhalt:
Leni Benz ist vor 6 Jahren verschwunden. Nie wurde ein Hinweis gefunden, wie sie verschwunden ist, noch wurde eine Leiche gefunden. Jetzt tauchen plötzlich Dinge von ihr auf und der Vater glaubt, dass die Tochter selbst dafür verantwortlich ist. Gleichzeitig sind wieder Kinder verschwunden, gibt es da etwa einen Zusammenhang?
Meine Meinung:
Das Buch ist ganz schön heftig, das Thema ist ein extrem heißes Eisen, von dem man auch nur bedingt lesen mag. Aber ich fand das Buch sehr spannend erzählt. Die Ermittlungen erscheinen durchdacht und logisch aufgebaut. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und ich habe es trotz des Themas gerne gelesen.
Fazit:
Brisantes Thema
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Broschiertes Buch
Der Fallanalytiker Max Bischoff hat sich dazu entschlossen, seinen Dienst beim KK 11 in Düsseldorf zu quittieren und sein Wissen als Dozent an der Polizeihochschule weiterzugeben. Doch dort passt ihn eines Tages der Vater von Leni Benz ab. Das Mädchen verschwand vor sechs Jahren auf dem …
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Der Fallanalytiker Max Bischoff hat sich dazu entschlossen, seinen Dienst beim KK 11 in Düsseldorf zu quittieren und sein Wissen als Dozent an der Polizeihochschule weiterzugeben. Doch dort passt ihn eines Tages der Vater von Leni Benz ab. Das Mädchen verschwand vor sechs Jahren auf dem Schulweg und wurde nie gefunden. Doch nun steht plötzlich ihr Schulranzen, der damals mit Leni verschwand, auf seinem Platz. Lenis Vater bittet Max Bischoff um Hilfe. Obwohl Max große Bedenken hat, erneut an einem Fall zu arbeiten, begibt er sich schließlich doch auf Spurensuche...
Max Bischoff dürfte Fans des Autors bereits aus der Thriller-Trilogie "Im Kopf des Mörders" bekannt sein. Mit "Mörderfinder - Die Spur der Mädchen", kehrt der begnadete Fallanalytiker, der sich wie kein anderen in die Köpfe der Täter versetzen kann, zurück. Doch bei diesem Fall ermittelt Max als Privatperson. Er selbst kann nicht auf die Informationen der Polizei zurückgreifen, obwohl sein ehemaliger Kollege Böhmer ihn, im Rahmen seiner Möglichkeiten, unterstützt. Das ist allerdings nicht so einfach, da die damaligen Ermittlungen zu Lenis Verschwinden von Bernd Menkhoff, der nicht gerade für sein charmantes Wesen bekannt ist, geleitet wurden. Auch diesen Kommissar dürften Fans bereits kennen. Und Menkhoff ist zunächst nicht gerade begeistert davon, dass Max Bischoff sich einmischt. In diesem aktuellen Thriller trifft man also auf einige bekannte Charaktere. Das verleiht der Handlung zusätzlichen Reiz.
Der Einstieg in die Handlung gelingt mühelos, da es der Autor wieder hervorragend versteht, sofort das Interesse am damaligen Fall zu wecken. Man fiebert vom ersten Moment an mit und versucht zu verstehen, warum der Schulranzen plötzlich wieder da ist und ob es wirklich sein kann, dass Leni nach all den Jahren zurückgekehrt ist. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel häufig an entscheidenden Stellen stattfinden, wird ein hohes Tempo aufgebaut. Man kann sich dem Sog der Ereignisse dadurch kaum entziehen. Bei diesem Fall ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Man ist deshalb hin- und hergerissen und weiß nicht so recht, wem man hier glauben oder vertrauen soll. Arno Strobel legt seine Spuren geschickt aus. Man folgt ihnen bereitwillig, um dann allerdings festzustellen, dass die Puzzleteilchen, die man mittlerweile zusammengetragen hat, kein stimmiges Bild ergeben. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen dieses Thrillers übrigens nicht sein. Denn hier wird ein äußerst sensibles Thema aufgegriffen. Auch wenn der Autor dies nicht ausschlachtet, entstehen die entsprechenden Bilder dazu unwillkürlich im Kopf. Dieser Thriller hat es wirklich in sich!
Ein spannendes Comeback für "Mörderfinder" Max Bischoff, das darauf hoffen lässt, ihn weiterhin bei seiner Jagd nach perfiden Serienmördern begleiten zu dürfen.
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Broschiertes Buch
Max Bischoff ist zurück.
Eigentlich als Dozent an der Hochschule wird er in den Fall der seit sechs Jahren verschwundenen Leni hineingezogen. Zusammen mit Kommissar Menkhoff beginnt er lange verschüttete Zusammenhänge erneut zu untersuchen und den Mörder zu finden.
Eine …
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Max Bischoff ist zurück.
Eigentlich als Dozent an der Hochschule wird er in den Fall der seit sechs Jahren verschwundenen Leni hineingezogen. Zusammen mit Kommissar Menkhoff beginnt er lange verschüttete Zusammenhänge erneut zu untersuchen und den Mörder zu finden.
Eine neue Reihe um einen bekannten Ermittler. Schön, dass Max wieder da ist. Unsicherer und von Selbstzweifeln geplagt, seiner untrüglichen Spürnase nicht mehr ganz so sicher, aber dennoch mit einem wilden Drang nach Gerechtigkeit und Aufklärung bekommt er mit Bernd Menkhoff einen ungeliebten Kommissar zur Seite. Gemeinsam ermitteln sie in den alten Fällen und analysieren sich nebenbei auch noch gegenseitig. So hat Arno Strobel ein sehr gegensätzliches Ermittlerpaar geschaffen, dass durch diese Unterschiede einen lebhaften Kontrast bildet zum allgegenwärtigen Geschäft mit dem Tod.
Die Geschichte an sich ist ungemein spannend beschrieben und wird durch die Einschübe aus Tätersicht nicht nur abwechslungsreich, sondern auch atmosphärisch sehr dicht . Schön, dass mit Max Bischoff ein Ermittler am Werk ist, der zwar an sich selber zweifelt, aber keineswegs zerrissen ist, sondern dem Leser sehr sympathisch begegnet.
Sehr schön und passend sind auch die jeweiligen Zweifel des Ermittlerduos, dies bringt Spannung, lädt den Leser zum Mitraten ein und lockt ihn auf falsche Fährten.
Das Thema ist schwer auszuhalten, ist es doch genauso entsetzlich wie – leider – alltäglich. Und geschieht hinter den Mauern gutbürgerlicher Fassaden. Hier hat der Autor den schmalen Grat aus Sensationsgier und Betroffenheit gut gemeistert.
Fazit: ein perfektes Buch!
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Broschiertes Buch
Was für ein profaner Titel für dieses Buch.
Als Leni vor 6 Jahren verschwand war sie gerade einmal 10 Jahre alt. Jetzt scheint sie wieder da zu sein – zumindest deuten einige Dinge darauf hin. Will Leni Rache? Oder ist alles doch ganz anders als gedacht?
Leser von Arno Strobel …
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Was für ein profaner Titel für dieses Buch.
Als Leni vor 6 Jahren verschwand war sie gerade einmal 10 Jahre alt. Jetzt scheint sie wieder da zu sein – zumindest deuten einige Dinge darauf hin. Will Leni Rache? Oder ist alles doch ganz anders als gedacht?
Leser von Arno Strobel wissen, dass ein einmal begonnener Handlungsstrang ganz anders weitergehen kann. So ist das auch im neuen Buch des Autors „Mörderfinder“. Erst am Ende weiß der Leser um die Zusammenhänge und staunt über so manche Wendung. Einen eigenen Verdacht zu äußern ist bei Strobels Büchern immer schwierig, dennoch rätselt man gerne mit. Vor allem am Anfang des Buches war ich über die Vorgänge sehr erstaunt und konnte mir kaum vorstellen, worauf das alles hinausläuft.
Kurze Kapitel und Ein- und Rückblicke machen das Buch rasant und spannend. Vor allem die kursiv gedruckten Kapitel, meist aus Sicht der Mädchen geschrieben, fand ich besonders beklemmend, auch wenn Strobel eher andeutet als ausschlachtet. So beginnt das Kopfkino beim Leser und man benötigt schon ein robustes Nervenkostüm.
Mit Max Bischoff gelingt Strobel einmal ein Ermittler, der nicht schon von vornherein kaputt ist, obwohl er auch schon genügend mitgemacht hat. Bischoff ist nämlich der Kommissar aus der Trilogie „Im Kopf des Mörders“. Allerdings hat Max nach den traumatischen Erlebnissen seinen Beruf an den Nagel gehängt und arbeitet nun als Fallermittler. Auch eine andere Person, und zwar aus dem Buch „Das Wesen“ bekommt hier wieder einen Auftritt. Leider ist die Lektüre dieses Buches bei mir schon sehr lange her, so dass ich mich nicht mehr an diesen Mann und die Story erinnern kann. Schade.
Fazit: mir war Max Bischoff schon vorher sehr sympathisch und ich freue mich, dass ich ihn nun in einer weiteren Serie von Arno Strobel weiter begleiten darf.
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Broschiertes Buch
„Finster, finster, finster, finster, nur der Glühwurm glüht im Ginster.“
Was für eine gruselige Vorstellung. Da ist ein Kind bereits sechs Jahre verschwunden, die Ehe darüber zerbrochen und dann.....
Ja, dann tauchen auf einmal Lebenszeichen von Leni auf, die ihren …
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„Finster, finster, finster, finster, nur der Glühwurm glüht im Ginster.“
Was für eine gruselige Vorstellung. Da ist ein Kind bereits sechs Jahre verschwunden, die Ehe darüber zerbrochen und dann.....
Ja, dann tauchen auf einmal Lebenszeichen von Leni auf, die ihren Vater veranlassen, sich an den ehemaligen Kriminalbeamten Max Bischoff zu wenden, der inzwischen aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist und als Privatdozent Fallanalytiker ausbildet.
Dieser hadert mit sich, nimmt sich aber dann doch der Sache an.
Lebt Leni tatsächlich oder erlaubt sich hier jemand ein grausiges Spiel mit ihrem Vater?
In wechselnden Perspektiven wird einmal die Ermittlungsarbeit beleuchtet, aber auch die Sicht einer ominösen beteiligten Person, die mit dem Vater „spielt“ und sogar angedroht hat ihn zu töten und auch die Opfer lassen einen ihre Ängste spüren.
Strobel schafft es mal wieder, den Leser von einer zur anderen Spur zu führen und macht auch vor leider immer wieder aktuellen Themen nicht Halt.
Ein spannender, wenn auch bzgl. der Thematik, schrecklicher Thriller, den man wieder nicht auf der Hand legen kann.
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Broschiertes Buch
Scheint eine tolle neue Reihe zu werden
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker und ehemaliger Teil des KK 11 in Düsseldorf kann es einfach nicht lassen. Mittlerweile ist es Dozent an der Polizeihochschule. Doch eines Tages erhält er einen Anruf von einem verzweifelten Vater, der meint …
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Scheint eine tolle neue Reihe zu werden
Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker und ehemaliger Teil des KK 11 in Düsseldorf kann es einfach nicht lassen. Mittlerweile ist es Dozent an der Polizeihochschule. Doch eines Tages erhält er einen Anruf von einem verzweifelten Vater, der meint seine vor sechs Jahren verschwundene Tochter ist wieder aufgetaucht. Er bittet Max zu recherchieren. Erst weigert sich Max noch, doch dann, kann er einfach nicht anders: Sein Spürsinn ist geweckt und schon zweigt er seine Kontakte zur Polizei an und beginnt, der Sache auf den Grund zu gehen.
Wie so oft oder eigentlich immer, sind Arno Strobels Thriller richtige Pageturner. Die gut 300 Seiten kann man locker an einem Nachmittag und Abend durchlesen. Wie Sebastian Fitzek richtig gesagt hat: Bei Arno Strobel braucht man kein Lesezeichen. Der Schreibstil von Arno Strobel ist eben sehr, sehr flüssig zu lesen. Und man blättert eigentlich die gesamte Zeit über nur um. Der Fall ist sehr spannend. Immer wieder denkt man: Ach ja, so war es/so ist es. Nur um später festzustellen, oh nein, es war ja doch ganz anders. Dabei dachte ich wirklich einige Mal, ganz sicher ist das so, das ist ihm aber nicht gut gelungen, ein Geheimnis aus dem Täter zu machen und schwupps war es doch anders. Allerdings hatte ich gegen Ende ein doch recht gutes und auch richtiges Gefühl wie der Hase gelaufen ist. Max Bischoff findet im Laufe des Thrillers zu seiner alten Form zurück. Am Anfang, da hat sein ehemaliger Partner recht, kommt er nicht so richtig zu Potte. Was mich positiv überrascht hat. Mir scheint diese Reihe besser zu gefallen, als Max alte Fälle aus der Reihe im Kopf des Mörders.
Mich hat dieser Thriller gut unterhalten und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis ich nicht endlich durch war. Ich wurde manch einmal überrascht und konnte begeistert miträtseln. Ich vergebe vier von fünf Sterne. Den fünften Stern hätte es gegeben, wenn ich am Ende einen Wooow-Effekt gehabt hätte. Aber so wusste ich fünfzig Seiten vor Schluss, wie es in etwa ausgehen wird.
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