Als Reaktion auf die Herausforderungen des Klimawandels treten Städte im internationalen Klimaschutzsystem als neue Akteure neben Staaten, NGOs und Internationale Organisationen. Welche Rolle spielen die Städte und stellen ihre Netzwerke eine neue Kategorie von Akteuren sui generis dar? Die Arbeit untersucht die Klimaschutzaktivitäten städtischer Regierungen sowie deren rechtlichen Rahmen. Insbesondere wird ein Vergleich zwischen Städten, ihren Netzwerken und nichtstaatlichen Akteuren angestellt. Darüber hinaus leistet die Arbeit einen Beitrag zur juristischen Debatte um die Transnationalisierung des Rechts. Die Autorin ist Referentin in der Unterabteilung "Offshore-Vorhaben" des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie.
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