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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Was tun Mittelzentren in planerischer Hinsicht, um einerseits der älter werdenden Bevölkerung gerecht zu werden, andererseits gleichzeitig junge Menschen zu halten und neue anzulocken, dem Problem der Abwanderung und der Überalterung also entgegenzuwirken und sich so zwischen Stadt und Land zu etablieren? Hierzu werden Faktoren wie die Pflege- und Dienstleistungsinfrastruktur…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Was tun Mittelzentren in planerischer Hinsicht, um einerseits der älter werdenden Bevölkerung gerecht zu werden, andererseits gleichzeitig junge Menschen zu halten und neue anzulocken, dem Problem der Abwanderung und der Überalterung also entgegenzuwirken und sich so zwischen Stadt und Land zu etablieren? Hierzu werden Faktoren wie die Pflege- und Dienstleistungsinfrastruktur für Jung und Alt, die Verkehrsinfrastruktur, die Versorgung mit Fachärzten, die räumliche Lage, die wirtschaftlichen Bedingungen der Stadt, Freizeit- und Kulturangebote, die Bildungsinfrastruktur und verschiedene Baumaßnahmen und Projekte für die Untersuchung herangezogen. Dies soll am Beispiel der Stadt Alzenau erfolgen. Das Mittelzentrum ist seit vielen Jahren von vielfältigen stadtplanerischen Entwicklungen geprägt, die im Folgenden vor dem Hintergrund der demographischen Veränderungen beleuchtet und analysiert werden. Der Fokus liegt dabei auf den Maßnahmen und Entwicklungen für die älter werdende Bevölkerung, sprich für Senioren oder Rentner. Gleichzeitig sollen die Bemühungen der Stadt für die junge Bevölkerung bis zu einem Alter von ca. 40 Jahren, also jungen Familien, deren Kindern und jungen Erwachsenen, sprich Studenten und Auszubildenden, analysiert werden. Die Altersgruppe dazwischen ist für die Arbeit nicht maßgeblich, da die stadtplanerischen Handlungen hervorgehoben werden sollen, die auf die veränderten Bedürfnisse der Bevölkerung reagieren und die unternommen werden, um die Stadt vor der Überalterung und der Schrumpfung zu bewahren. Dabei soll durch Interviews mit der Bevölkerung und den Experten aus der Stadtplanung im Besonderen herausgefunden werden: Wieso ziehen in diesen Altersgruppen Menschen aus Alzenau weg? Was kann die Stadt tun, um dies zu verhindern? Was kann die Stadt tun, um neue Menschen – insbesondere junge Familien – anzulocken? Ist die Bevölkerung mit den Angeboten und den Maßnahmen in Alzenau zufrieden? Was fehlt ihnen? Was kann die Stadt dagegen tun, was tut die Stadt bereits? Weiß die Stadt, was fehlt?