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Zu jung für diese Beziehung. Stark genug für den Ausbruch. Das ist Milena. Am Anfang war es Magnetismus. Gleichzeitig der Blick in den Abgrund. Milena und Nick werden Jahre nicht voneinander loskommen und eine unmögliche Liebe leben. Selina Seemanns schonungsloses Debüt umkreist die Geschichte einer schmerzhaften Abhängigkeit und das Wachsen ihrer bewundernswerten Protagonistin daran. Der Roman geht mitten in das schmerzhafte Thema Grooming – mit einer denkwürdigen Protagonistin, die sich ihre Deutungshoheit nicht nehmen lässt. "Ein Buch für alle, die Houellebecq lieben, aber Houellebecq hassen." Elias Hirschl…mehr

Produktbeschreibung
Zu jung für diese Beziehung. Stark genug für den Ausbruch. Das ist Milena. Am Anfang war es Magnetismus. Gleichzeitig der Blick in den Abgrund. Milena und Nick werden Jahre nicht voneinander loskommen und eine unmögliche Liebe leben. Selina Seemanns schonungsloses Debüt umkreist die Geschichte einer schmerzhaften Abhängigkeit und das Wachsen ihrer bewundernswerten Protagonistin daran. Der Roman geht mitten in das schmerzhafte Thema Grooming – mit einer denkwürdigen Protagonistin, die sich ihre Deutungshoheit nicht nehmen lässt. "Ein Buch für alle, die Houellebecq lieben, aber Houellebecq hassen." Elias Hirschl
Autorenporträt
Selina Kristin Seemann wurde 1993 geboren, studierte Germanistik, Anglistik und Kultur-Sprache-Medien und lebt in Kiel. Seit 2016 steht sie als Slam-Poetin, Autorin und Moderatorin auf der Bühne. Gemeinsam mit Fabian Navarro arbeitet sie an Eloquentron3000, einem Bot, der Gedichte schreibt. Seemann veröffentliche bisher in Anthologien sowie die beiden Textsammlungen "AHOI! Gedanken aus dem Nichtschwimmerbecken" (2020) und "Kleingedrucktes" (2022). "Die Stärkste unter ihnen" ist ihr Romandebüt.
Rezensionen
Nur, weil eine Situation nicht mehr schlimm ist, ist sie noch lange nicht wieder gut. Milena findet sich am Ende einer langen, manipulativen Beziehung mit der Frage konfrontiert, was es eigentlich heißt, geliebt zu werden. Ich habe das Buch an nur einem Tag durchgelesen, weil ich es nicht aus der Hand geben konnte, um die Protagonistin nicht alleine zu lassen.
Thalia Wien Westbahnhof