13,99 €
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Geschichte der sowjetischen Besatzungszone 1945-1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon auf der Potsdamer Konferenz einigten sich die Alliierten auf eine zentrale deutsche Verwaltungsabteilung, welche für ganz Deutschland 1945 dann auch geschaffen wurde. Diese sollte unter der Leitung eines alliierten Kontrollrates stehen, hatte jedoch keine Gesetzgebungskompetenz. Allerdings war die politische…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.13MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die Geschichte der sowjetischen Besatzungszone 1945-1949, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon auf der Potsdamer Konferenz einigten sich die Alliierten auf eine zentrale deutsche Verwaltungsabteilung, welche für ganz Deutschland 1945 dann auch geschaffen wurde. Diese sollte unter der Leitung eines alliierten Kontrollrates stehen, hatte jedoch keine Gesetzgebungskompetenz. Allerdings war die politische Führung der sowjetischen Besatzungszone schon von Beginn an in den Händen der nach Moskau emigrierten Kommunisten, welche die sowjetischen Direktiven ausführten. Andere Antifaschisten und Kommunisten mußten sich unterordnen oder wurden mit Hilfe der sowjetischen Geheimpolizei ausgeschaltet.1 Jedoch konnte die 1946 entstandene SED bei den Kommunal- und Gemeindewahlen im Herbst 1946 keine absolute Mehrheit erzielen. Aus diesem Grund wurden in der SBZ (und später in der DDR) bei späteren Wahlen nur noch Einheitslisten der zugelassenen Parteien erlaubt.2 Die Einflüsse aus der Sowjetunion nahmen auch weiterhin zu und führten dazu, daß ab 1948 mit der Übernahme des spätstalinistischen Sowjetsystems begonnen wurde, welche Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens in der SBZ/DDR hatte, angefangen bei der Planwirtschaft bis hin zur Stalinisierung der SED. Für die DDR als festen Bestandteil des Ostblockes, ist der Stalinismus dann auch spätestens in den 50er Jahren in der ganzen Gesellschaft bestimmend. Was aber ist "Stalinismus" ? Eine Klärung des Begriffs fällt nicht leicht, denn in der wissenschaftlichen Literatur findet man diesen Begriff nur selten erwähnt oder gar erklärt. Zieht man beispielsweise Literatur wie "Die Gründung der DDR. Von der sowjetischen Besatzungsherrschaft zum sozialistischen Staat" von Dietrich Staritz, oder "Die Stalinisierung der SED" von Harold Hurwitz (beides siehe: 6. Literatur) als Hilfsmittel heran, so wird man sehr schnell feststellen, das der Begriff "Stalinismus" kaum Erwähnung findet und eine Definition - so man denn eine erkennt - nur unbefriedigend ist. [...] 1 Vgl. Spittman, Ilse; Helwig, Gisela (Hrsg.): DDR-Lesebuch. Von der SBZ zur DDR 1945-1949. Köln 1989. S. 70 2 Vgl. ebenda

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.