Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 2.0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Forschungsarbeit standen die Ursachen für die Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen in der deutschen Privatwirtschaft und die im Zweiten Gleichstellungsbericht der Sachverständigungskommission empfohlenen Handlungsempfehlungen für die Politik im Fokus. Dabei wurde die Forschungsfrage: "Wie lässt sich die starke Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen innerhalb der Unternehmen in der deutschen Privatwirtschaft erklären und welche Vorteile würde die, im Zweiten Gleichstellungsbericht empfohlene, Einführung eines Wahlarbeitszeitgesetzes für die Reduzierung dieser Unterrepräsentanz bringen?" formuliert. Es wurde eine qualitative Inhaltsanalyse für die Ursachen und die politische Reaktion, im Rahmen der Handlungsempfehlungen der Kommission, durchgeführt. Ziel dabei war es zu ermitteln, inwiefern die die Einführung eines Wahlarbeitsgesetzes dazu beitragen könnte den Anteil von Frauen in Führungspositionen zu erhöhen. Es wurde festgestellt, dass die Einführung eines Wahlarbeitsgesetzes viele Vorteile für Frauen in Führungspositionen bringen würde und eventuell auch zur Erhöhung des Anteils der Frauen in Führungspositionen beitragen könnte.
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