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Er kommt aus dem Nichts - und hält eine Welt in Atem Auf den Stützpunkten der USO, den Planeten des Solaren Imperiums und den übrigen Menschheitswelten schreibt man Ende September des Jahres 2843. Die Krise, die von Komouir, dem auf der galaktischen Eastside gelegenen Fundort wertvoller Schwingkristalle, ausging und Lordadmiral Atlan veranlasste, gemeinsam mit Froom Wirtz, dem Instinktspezialisten, und Terrania Skeller, einem parapsychisch begabten Kind, der Welt der Schatzsucher einen Besuch abzustatten, ist ausgestanden. Der Chef der USO überlebte das Wirken von Kräften, die ganze Planeten…mehr
Er kommt aus dem Nichts - und hält eine Welt in Atem Auf den Stützpunkten der USO, den Planeten des Solaren Imperiums und den übrigen Menschheitswelten schreibt man Ende September des Jahres 2843. Die Krise, die von Komouir, dem auf der galaktischen Eastside gelegenen Fundort wertvoller Schwingkristalle, ausging und Lordadmiral Atlan veranlasste, gemeinsam mit Froom Wirtz, dem Instinktspezialisten, und Terrania Skeller, einem parapsychisch begabten Kind, der Welt der Schatzsucher einen Besuch abzustatten, ist ausgestanden. Der Chef der USO überlebte das Wirken von Kräften, die ganze Planeten und deren Bewohner zu hilflosen Spielbällen machten. Dank Skanmanyon oder dessen Überrest, der sich in dem zerstörten Körper Terrania Skellers festsetzte und das Mädchen auf unnatürliche Weise am Leben erhielt, gelang es Atlan auch, den Kriegsplaneten der Akonen unbeschadet wieder zu verlassen. Jetzt weilt der Arkonide wieder in Quinto-Center, seinem Hauptquartier, ohne vorerst überhaupt zu ahnen, dass auf Gostacker, dem Mond eines unwirtlichen und galaktopolitisch unwichtigen Planeten ein geheimnisvoller Fremder namens Chapat entdeckt wird, der im Leben des Lordadmirals noch eine wichtige Rolle spielen soll. Doch Chapat macht schnell von sich reden, als er Kantanong erreicht, den Show-Planeten der Galaxis. Binnen kurzem wird der junge Fremde zu einer Berühmtheit. Er reiht sich ein unter DIE STARS VON KANTANONG ...
H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein." Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.