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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die jüdische Minderheit in Deutschland in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wichtigsten Gelehrten in der Geschichte des Talmuds waren alle männlich und die Tradition wurde stets vom Vater zum Sohn übermittelt. Frauen war das Lernen der Tradition jahrelang nicht gestattet. Im Talmud werden Frauen sogar als ein „separates Volk“ bezeichnet. Sie sind den Männern untergeordnet und bewusst von der Welt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Die jüdische Minderheit in Deutschland in Geschichte und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wichtigsten Gelehrten in der Geschichte des Talmuds waren alle männlich und die Tradition wurde stets vom Vater zum Sohn übermittelt. Frauen war das Lernen der Tradition jahrelang nicht gestattet. Im Talmud werden Frauen sogar als ein „separates Volk“ bezeichnet. Sie sind den Männern untergeordnet und bewusst von der Welt des Geistlichen und Göttlichen entfernt. Die alltäglichen Aufgaben der Frauen sind begrenzt. Ihre wichtigste Pflicht ist es, sich um die Familie zu kümmern um dadurch den Ehemännern das Thorastudium zu ermöglichen. Ganz anders stellte sich das Bild der Frau allerdings im Rahmen des Seminars, beim Besuch des jüdischen (orthodoxen) Bildungszentrums in Hamburg dar. Dort erzählte der Rabbiner Shlomo Bistritzky im persönlichen Gespräch, dass jüdische Frauen die Thora lesen, den Talmud kennen und als Lehrerin in der jüdischen Talmud-Tora Schule in Hamburg unterrichten können.