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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Erziehung:Platons staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit wird sich mit der Stellung der Frau beschäftigen, besonders mit der Rolle, die Platon ihr in seinem Buch Politeia zugedacht hat. Dieses Buch beschreibt ein Zusammentreffen Platons mit einigen Freunden, die über die ideale Form eines Staates philosophieren. Natürlich wird in diesem Gespräch auch die Rolle der Frau…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bildung und Erziehung:Platons staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit wird sich mit der Stellung der Frau beschäftigen, besonders mit der Rolle, die Platon ihr in seinem Buch Politeia zugedacht hat. Dieses Buch beschreibt ein Zusammentreffen Platons mit einigen Freunden, die über die ideale Form eines Staates philosophieren. Natürlich wird in diesem Gespräch auch die Rolle der Frau in diesem imaginären Staat festgelegt. Die Überlegungen dieser Philosophen und die wirkliche Stellung der Frau in der antiken Welt werden die Hauptpunkte dieser Hausarbeit darstellen. Wie sich im Laufe der Hausarbeit herausstellen wird, sind Frauen in Theorie und Realität deutlich benachteiligt. Eine Erkenntnis, die sicher Niemanden überrascht. Schließlich ist das Problem der Stellung der Frau auch heute noch ein kontroverses Thema ohne Ende, wie ja auch gerade Eva Hermanns Bestseller zu diesem Thema zeigt. Obwohl wir uns in der „westlichen Welt“ daran gewöhnt haben unsere Freiheiten zu genießen, selbst zu entscheiden, was wir mit unseren Leben anfangen und wie wir mit unseren Möglichkeiten umgehen wollen, gibt es immer noch Länder, in denen Frauen nicht die gleichen Rechte besitzen wie Männer, z.B. in der Frage, wen sie heiraten wollen, oder bezüglich des Wahlrechts. Trotz dieser Unterschiede zwischen Mann und Frau - damals wie heute -, gab und gibt es immer noch Frauen, die trotz oder vielleicht gerade wegen dieser Ungerechtigkeit, ihr Potenzial nutzen wollten. Obwohl Frauen deutlich benachteiligt waren, gibt es einige herausragende Beispiele von Frauen, die schon in der Antike, Aufsehen erregt haben. Wie haben sie es geschafft in einer Männer dominierten Welt nicht unter zu gehen? Über einige dieser Frauen möchte ich zum Ende der Hausarbeit berichten, um deutlich zu machen, dass trotz Benachteiligung durch den Mann Frauen ihren Weg gegangen sind, einen erfolgreichen Weg.