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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Kultursoziologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: "Zuwanderung. Hochqualifizierte ja, Billigarbeiter nein" (o.V. 2012). "Zuwanderung für Hochqualifizierte erleichtert" (o.V. 2008). "Neue Strategien gegen Fachkräftemangel. Zuwanderer dringend gesucht" (Pape 2013). Seit mehreren Jahren kursieren diese und andere Schlagzeilen in den deutschen Medien. Der Mangel an deutschen Fachkräften lässt ausländische…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Kultursoziologie II, Sprache: Deutsch, Abstract: "Zuwanderung. Hochqualifizierte ja, Billigarbeiter nein" (o.V. 2012). "Zuwanderung für Hochqualifizierte erleichtert" (o.V. 2008). "Neue Strategien gegen Fachkräftemangel. Zuwanderer dringend gesucht" (Pape 2013). Seit mehreren Jahren kursieren diese und andere Schlagzeilen in den deutschen Medien. Der Mangel an deutschen Fachkräften lässt ausländische ,Hochqualifizierte' offensichtlich eine besondere Stellung in der deutschen Wirtschaft zukommen. Doch die Frage, wie diese Gruppe von Migranten auch langfristig in Deutschland integriert werden kann, scheint noch nicht gelöst zu sein (vgl. Becker 2013). Daher kam es in den letzten Jahren zu einigen politischen Maßnahmen, die die Anwerbung von Spitzenkräften aus dem Ausland unterstützen sollten, wie das im letzten Jahr auf den Weg gebrachte Gesetz zur Förderung von ,Hochqualifizierten' aus Drittländern (Blaue Karte EU). Auch das im Mai unterschriebene Memorandum zwischen der spanischen Arbeitsministerin Fátima Báñez und der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Ursula von der Leyen soll spanischen Jugendlichen die Möglichkeit bieten, eine Ausbildungsstelle oder einen Fachkräftejob in Deutschland zu finden.

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