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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (katholische Theologie), Veranstaltung: Gotteslehre- Protologie- Christologie- Pneumatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Werk „Cur Deus homo“ (1098) im Hinblick darauf, wie die Satisfaktionslehre von Anselm von Canterbury zu verstehen ist. Im zweiten Teil wird die erweiterte Auslegung des Todes Jesu von Jürgen Werbick (21. Jh.) herausgearbeitet. Zum Schluss werden die wichtigsten Merkmale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (katholische Theologie), Veranstaltung: Gotteslehre- Protologie- Christologie- Pneumatologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Werk „Cur Deus homo“ (1098) im Hinblick darauf, wie die Satisfaktionslehre von Anselm von Canterbury zu verstehen ist. Im zweiten Teil wird die erweiterte Auslegung des Todes Jesu von Jürgen Werbick (21. Jh.) herausgearbeitet. Zum Schluss werden die wichtigsten Merkmale beider gegenübergestellt und ich positioniere mich, indem ich die Frage nach der Aktualität der Satisfaktionslehre mitberücksichtige. Einleitend soll grob Anselm von Canterburys Lebensweg aufgezeichnet und sein Werk Cur Deus homo zeitlich eingeordnet werden. Anschließend wird das Thema des zu Grunde liegenden Werkes „Cur Deus homo“ vorgestellt werden, indem dann genauer auf die zentralen Begriffe Stellvertretung Jesu, Sünde und Opfer eingegangen wird. Im zweiten Teil arbeite ich die erweiterte Auslegung des Todes Jesu und des Opferbegriffs von Jürgen Werbick (21. Jh.) heraus. Zum Schluss stelle ich die wichtigsten Merkmale beider Theorien gegenüber, denn zielführend möchte ich eine klare Aufspaltung hinsichtlich der Stellvertretung Jesu zu früherer und heutiger Ansicht aufzeigen, die auch für einen Leser nachvollziehbar ist, der sich thematisch nicht auskennt.