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Das vorliegende Buch präsentiert verschiedene Techniken zur dreidimensionalen Bildgebung von antiken Skulpturen. Neben den klassischen stereoskopischen Aufnahmeverfahren mit der Fotografie des Objektes aus zwei unterschiedlichen Perspektiven werden auch neuere computerunterstützte Methoden zur Vorstellung gebracht, bei denen die Generierung des Tiefeneffektes auf Basis einer einzelnen Aufnahme erfolgt. Hier gelangt das Konzept der Objekttiefenkartierung mithilfe eines senkrecht zur Bildebene verlaufenden Helligkeitsgradienten zur Anwendung. Sowohl die klassische als auch die…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch präsentiert verschiedene Techniken zur dreidimensionalen Bildgebung von antiken Skulpturen. Neben den klassischen stereoskopischen Aufnahmeverfahren mit der Fotografie des Objektes aus zwei unterschiedlichen Perspektiven werden auch neuere computerunterstützte Methoden zur Vorstellung gebracht, bei denen die Generierung des Tiefeneffektes auf Basis einer einzelnen Aufnahme erfolgt. Hier gelangt das Konzept der Objekttiefenkartierung mithilfe eines senkrecht zur Bildebene verlaufenden Helligkeitsgradienten zur Anwendung. Sowohl die klassische als auch die computerunterstützte stereoskopische Methode werden anhand zahlreicher Fotografien antiker Standbilder vor Augen geführt und diskutiert, da gerade bei diesen Objekten größtenteils exzellente Tiefeneffekte erzeugt werden können. Neben Standbildern einzelner realer und mythologischer Figuren werden hier insbesondere Porträts und Skulpturengruppen beschrieben.

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Autorenporträt
Mag. mult. Dr. Robert Sturm, Jahrgang 1971, studierte Erdwissenschaften, Biologie und Physik an der Universität Salzburg und promovierte bei Prof. Dr. Werner Hofmann am Institut für Physik und Biophysik. Seine biophysikalischen Forschungen führten ihn auf das Gebiet der Teilchendeposition und -clearance in der menschlichen Lunge, wo er in zahlreichen Publikationen den Zusammenhang zwischen Ablagerungsintensität und Alter der Probanden diskutierte. Nach Postdoc-Forschungen auf den Gebieten der medizinischen Physik und Bioinformatik arbeitet er seit 2005 als freier Wissenschaftler in Verbindung mit der Universität Salzburg.