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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich auf Grundlage der Imagologie mit dem Bild des Schwarzen und des Weißen in dem Werk der kamerunischen Schriftstellerin Calixthe Beyala. Zudem erfolgt in diesem Zusammenhang eine Untersuchung auf mögliche Formen von Exotismus. Als Ausgangspunkt für meine Untersuchung dienen dabei drei ihrer Werke: das 1992 erschienene "Le petit prince de Belleville", das 1999…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich auf Grundlage der Imagologie mit dem Bild des Schwarzen und des Weißen in dem Werk der kamerunischen Schriftstellerin Calixthe Beyala. Zudem erfolgt in diesem Zusammenhang eine Untersuchung auf mögliche Formen von Exotismus. Als Ausgangspunkt für meine Untersuchung dienen dabei drei ihrer Werke: das 1992 erschienene "Le petit prince de Belleville", das 1999 veröffentlichte "Amours sauvages" und das im Jahre 2000 publizierte "Comment cuisiner son mari à l'africaine". Beginnen werde ich mit einer theoretischen Einführung in die Imagologie und werde erläutern, welche Ziele sie verfolgt. Danach gebe ich einen kurzen Überblick über Formen und Auftreten von Exotismus, um anschließend die von Beyala in ihren Büchern dargestellten Bilder der Schwarzen und Weißen jeweils auf Stereotype hin zu untersuchen: Welche immer wieder auftretenden Stereotype benutzt Beyala und wieso? Durch Vergleichen der gewonnenen Erkenntnisse untersuche ich anschließend die Vielschichtigkeit ihrer Bilder: Gibt es für sie den Schwarzen und den Weißen und bestätigt sie eventuell bekannte Stereotype, oder bedient sie sich ihrer um sie gleichzeitig zu entkräften? Schließen werde ich dann mit einer Untersuchung über die Rolle und den Einfluss der Sprache in ihren Werken in Hinblick auf Sprachregister und Perspektiven.

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