Klapptext:
Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen
Vergänglichkeit bewusst und fühlen uns als Teil eines großen Ganzen. Carsten Kluth geht es nicht…mehrKlapptext:
Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen Vergänglichkeit bewusst und fühlen uns als Teil eines großen Ganzen. Carsten Kluth geht es nicht anders. Mit einem selbst gebauten Fernglas betrachtet er den Nachthimmel, hasngt persönlichen Gedanken nach und wird sich immer wieder der kulturhistorischen Bedeutung der Sterne bewusst. Dieses Buch lädt ein zum Schwelgen, gleichzeitig enthält es erhellende Erkenntnisse – nicht zuletzt darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Meine Meinung:
Ich habe mich schon seit meiner Kindheit mit dem Sternenhimmel befasst und interessiere mich auch heute noch dafür.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich wurde nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist etwas ungewöhnlich aber nach einiger Zeit bin ich gut damit klar gekommen.Der Autor hat mich auf eine Reise in fremde Galaxien entführt.Vor meinen Augen sah ich den unendlichen Weltraum,die Sterne,die Sonne,den Mond und andere Planeten.
In 12 Kapiteln erzählt uns der Autor persönliche Geschichten die er in Bezug zum Sternenhimmel erlebt hat.Er spricht über seine Gedanken und Gefühle.Er teilt uns mit was ihn am Sternenhimmel fasziniert und bewegt.Dabei baut er auch Zitate und Liedtexte mit ein.Das hat mir sehr gut gefallen.Ich als Sternenhimmelbegeisteter fand dieses Buch sehr lesenswert und werde jetzt den Sternenmimmel noch aus anderen Sichtweisen betrachten.