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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Unternehmensbesteuerung (Generalthema "Ausgewählte steuerliche Problembereiche in der deutschen Unternehmensbesteuerung", Sprache: Deutsch, Abstract: Familienpersonengesellschaften spielen für das gesamte Steuersystem im deutschen Steuerrecht, i.V.m. deren steuerlicher Vorteilhaftigkeit, Anerkennung, sowie Angemessenheit, eine wichtige Rolle. Sie verkomplizieren, in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft, die als Zweiklassengesellschaft am besten als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Unternehmensbesteuerung (Generalthema "Ausgewählte steuerliche Problembereiche in der deutschen Unternehmensbesteuerung", Sprache: Deutsch, Abstract: Familienpersonengesellschaften spielen für das gesamte Steuersystem im deutschen Steuerrecht, i.V.m. deren steuerlicher Vorteilhaftigkeit, Anerkennung, sowie Angemessenheit, eine wichtige Rolle. Sie verkomplizieren, in der Rechtsform der Kommanditgesellschaft, die als Zweiklassengesellschaft am besten als Familienunternehmen geeignet ist, die deutsche Steuernorm. So können die Steuerpflichtigen im Zuge von Familienstrukturmaßnahmen von erheblichen Steuerersparnissen profitieren, sofern nicht gegen die generelle Missbrauchsklausel verstoßen wird, die im Vergleich zu einer angemessenen Gestaltung zu einem gesetzlich nicht vorgesehenem Steuervorteil führt. Der Bundesfinanzhof sieht hierbei eine strenge Prüfung zur steuerlichen Anerkennung und Angemessenheit der Familienunternehmen vor. Im Anbetracht der Rechtsprechung und Literatur möchte ich konkret eingehen auf die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen, den Einbezug Minderjähriger in solche, sowie deren steuerlicher Vorteilhaftigkeit und Problembereiche bei deren Anerkennung. Gewählt habe ich dieses Thema, weil die Schnittstelle zwischen steuerlicher Vorteilhaftigkeit und Nichtanerkennung in der Rechtsprechung sehr schmal ist und den Familienunternehmen insgesamt eine enorme Bedeutung zugesprochen wird, die in der Öffentlichkeit häufig unterschätzt wird. Insgesamt müssen die verschiedenen Interessen verglichen und deren Ansätze untersucht werden. Während bei Kapitalgesellschaften ihre Gewinnverteilung durch Trennungs- oder Transparenzprinzip eindeutig festgelegt ist, gibt es bei Familienpersonengesellschaften mehr Gestaltungsmöglichkeiten und Fallstricke in Bezug auf das Rechtssystem. Bei den meisten Familienunternehmen steht Fortführung der Familientradition gegenüber hohen Renditen auf das eingesetzte Kapital im Vordergrund, so dass eine nähere Betrachtung im Hinblick auf Steuerersparnisse interessant ist. Generell geht es um die rechtmäßige Anerkennung und Angemessenheitsprüfung von Familienunternehmen, da es hinsichtlich gewisser Steuerfragen, wie z.B. Gewinnverteilung, Unternehmensbewertung, Übertragung des Vermögens, etc...viele diskutable Ansätze der Steuerbarkeit gibt. [...]

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