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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Fachbereich Jura - Steuerrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der unternehmerischen Alltagspraxis sind Verträge mit Angehörigen oft keine Seltenheit. Diese dienen dabei oft der betriebswirtschaftlichem Stabilität. Grundsätzlich können diese Verträge auch steuerrechtlich mit Fremdverträgen gleichbehandelt werden. Dabei sind jedoch viele rechtliche Hürden zu sehen und zu nehmen. Insbesondere ist es neben dem sogenannten Fremdvergleich problematisch, wenn die Verträge mit nahen Angehörigen zivilrechtlich unwirksam sind. Hier stellt sich sodann die Frage, wie…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Fachbereich Jura - Steuerrecht, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der unternehmerischen Alltagspraxis sind Verträge mit Angehörigen oft keine Seltenheit. Diese dienen dabei oft der betriebswirtschaftlichem Stabilität. Grundsätzlich können diese Verträge auch steuerrechtlich mit Fremdverträgen gleichbehandelt werden. Dabei sind jedoch viele rechtliche Hürden zu sehen und zu nehmen. Insbesondere ist es neben dem sogenannten Fremdvergleich problematisch, wenn die Verträge mit nahen Angehörigen zivilrechtlich unwirksam sind. Hier stellt sich sodann die Frage, wie eine zivilrechtliche "Heilung" auf die steuerrechtliche Ebene wirkt. Der Aufsatz skizziert die oberste Rechtsprechung zu diesen Themen und analysiert diese kritisch. Schließlich wird die Rechtsprechungsanalyse zu einem Ergebnis zusammengeführt.
Autorenporträt
Clemens Johannes Eydt ist ein deutscher Rechtsanwalt und Ökonom. Er wurde in Halle/Saale geboren, wo er auch sein Abitur ablegte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung war er mehrere Jahre selbstständig. Er studierte Wirtschafts-und Rechtswissenschaften in Dresden, dieses Studium schloss er mit einem Bachelor (LL.B.) ab. Anschließend begann er ein Studium der klassischen Rechtswissenschaften in Leipzig. Dieses Studium beendete er mit dem ersten juristischen Staatsexamen. Sein Prädikatsexamen erreichte er bereits nach dem 8 Fachsemester. Überdies wurde ihm der akademische Grad des Diplom-Juristen (Dipl.jur.) verliehen. Sein Studienschwerpunkt war das Unternehmens-und Steuerrecht. Sein anschließendes Rechtsreferendariat absolvierte er im Bezirk des Oberlandesgerichtes Dresden. Das zweite juristische Staatsexamen (Ass.jur. / Volljurist) wurde in Dresden - ebenfalls mit Prädikat - abgelegt. Er arbeitete unter anderem im Landgericht Leipzig und im sächsischem Finanzgericht. Darüber hinaus arbeitete er in einer namhaften, überörtlichen Rechtsanwaltskanzlei an der Schnittstelle zwischen dem Zivil-und Steuerrecht. Ferner war er mehrere Jahre im Notariat von Prof. Dr. Heribert Heckschen im Bereich Zwangsvollstreckung und des Wirtschaftsrecht tätig. Er arbeitet als Rechtsanwalt und Dozent. Juristisch ist er in den Gebieten des Zivil-und Steuerrechtes tätig. Er arbeitet zudem im Erb-und Unternehmensrecht.