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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: "-", Comenius Universität (Comenius Universität Bratislava, Management Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürger stellen nach wie vor hohe Anssprüche an den Staat und seine Leistungen. Angesichts des riesigen Schuldenberges sind dessen finanzielle Möglichkeiten jedoch begrenzt. Die "Rundumversorgung" durch den Staat ist nicht bezahlbar und auch nicht wünschenswert. Immer mehr Bürger erkennen den Zusammenhang zwischen der Zunahme des privaten Wohlstandes und dem gleichzeitigen Rückzug des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: "-", Comenius Universität (Comenius Universität Bratislava, Management Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bürger stellen nach wie vor hohe Anssprüche an den Staat und seine Leistungen. Angesichts des riesigen Schuldenberges sind dessen finanzielle Möglichkeiten jedoch begrenzt. Die "Rundumversorgung" durch den Staat ist nicht bezahlbar und auch nicht wünschenswert. Immer mehr Bürger erkennen den Zusammenhang zwischen der Zunahme des privaten Wohlstandes und dem gleichzeitigen Rückzug des Staates aus der Förderung öffentlicher Ausgaben und sind bereit sich mit Geld und/oder Arbeit für das Gemeinwohl einzusetzen. Hinzu kommt, dass die in Deutschland zwischenzeitlich angesammelten Vermögen auch ein "Zurückgeben an die Gesellschaft" möglich machen. Die Stärkung des Spenden- und Stiftungswesens durch den Staat ist demnach eine folgerichtige Konsequenz. Der Staat ist auf engagierte Bürger angewiesen. Der Beitrag beschäftigt sich mit den Anforderungen an den Gesellschaftsvertrag einer "Stifter" GmbH, den steuerlichen Besonderheiten und den steuer-lichen Folgen bei Verletzung gegen die satzungs-mäßige Vermögensbindung.