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Udo Feist, Zeitzeichen, Oktober 2016
"hervorragende[s] Buch"
Roland Spiegel, BR Klassik
"brillante Untersuchung"
Stephan Wackwitz, Die ZEIT
"Der Biograf beleuchtet mit detektivischen Gespür Dylans Kunst- und eröffnet den Blick für die erstaunlichen schöpferischen Möglichkeiten einer Songpoesie"
Ludger Heid, Jüdische Allgemeine
"Detering hat den Songtexten seine geballte philologische Spür- und Zerlegungskunst gewidmet."
Erhard Schütz, Der Freitag
"Kenntnisreich und unterhaltsam".
Rhein-Neckar-Zeitung
"Hört man so genau hin wie Detering, kann man die Stimmen aus der Vergangenheit selbst hier vernehmen".
Beat Stüdli, NZZ
"Nach der Lektüre hat man das Gefühl, Dylan noch einmal besser kennengelernt zu haben".
Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk
"Eine Schatzkiste".
Thomas Klingenbiel, Neue Westfälische
"Geist- wie hilfreiche Studie".
Steffen Radlmaier,Nürnberger Nachrichten
"Sehr faszinierend".
Martin Schäfer, NZZ
"Deteringt betreibt philologische Hermeneutik im besten Sinn. Darüber hinaus ist dieses Buch aber auch spannend zu lesen".
Jörg Magenau, Deutschlandradio
"Ein anspruchsvoller Text, der musikalische Aspekte weitestgehend außer Acht lässt und einem doch die Ohren öffnet."
Sebastian Zabel, Rolling Stone
"Klar hat der einflussreiche Lyriker der Moderne den Preis verdient. Wer, wenn nicht er? Wer es nicht glaubt, sollte Deterings neues Buch lesen. In dem entschlüsselt der Göttinger Germanist die Geheimnisse von Dylans später Songpoesie".
Gießener Allgemeine
"Eine grandiose Studie."
Jörg Magenau, Falter
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