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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, , Veranstaltung: Wirtschaftsrecht, Jura, Europarecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit trägt den Veränderungen der Aktion "heatball" Rechnung, welche es bezweckt, weiterhin Glühlampen, trotz bestehender europaweiter Ausphasung anzubieten. Dies eben durch bautechnische Veränderungen. Die Auslegung orientiert sich an der Rechtsprechungspraxis des EuGH und im Speziellen dem effet utile als Auslegungsmaxime. Die Arbeit beschäftigt sich mit der…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, , Veranstaltung: Wirtschaftsrecht, Jura, Europarecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit trägt den Veränderungen der Aktion "heatball" Rechnung, welche es bezweckt, weiterhin Glühlampen, trotz bestehender europaweiter Ausphasung anzubieten. Dies eben durch bautechnische Veränderungen. Die Auslegung orientiert sich an der Rechtsprechungspraxis des EuGH und im Speziellen dem effet utile als Auslegungsmaxime. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Auslegung der Durchführungsverordnung Nr. 244/2009/EG. Sie versucht zu eruieren, ob stoßfeste Glühlampen Speziallampen im Sinne des Art. 2 Abs. 4 der VO sind und somit von dieser auszunehmen sind.
Autorenporträt
Der Autor hat zunächst Wirtschaftsrecht (LL.B.) an der Hochschule Osnabrück mit den Schwerpunkten "Recht des geistigen Eigentums" und "Personalmanagement und Arbeitsrecht" studiert. Nach dem erfolgreichen Bachelorabschluss (Bachelorarbeit auf dem Gebiet des Europarechtes und der Auslegungsmethoden des EuGH) folgten zwei Semester im Fach Rechtswissenschaften an der juristischen Fakultät der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Im Anschluss folgte das Masterstudium (LL.M.) auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechtes mit der Vertiefung "Personal und Arbeitsrecht". Herr Prüfer schloss das Musterstudium erfolgreich mit einer Arbeit zu nebenstrafrechtlichen Tatkomplexen in Krise, Sanierung und Insolvenz ab. Aktuell ist Herr Prüfer als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Hochschule in NRW im Bereich Wirtschaftsrecht tätig.