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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Wirtschaft und Soziales), Veranstaltung: Migrationsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus einer politischen Diskussion zu dem Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn am 20. Dezember 2007, heraus entstand die Idee zu dieser Hausarbeit, die nun verwirklicht werden soll. Die Diskussion warf die Frage nach der Macht der Medien auf, neue Gesetze und Verordnungen durch die Macht der Bilder und der Worte und deren Präsentation in der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Wirtschaft und Soziales), Veranstaltung: Migrationsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Aus einer politischen Diskussion zu dem Überfall auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn am 20. Dezember 2007, heraus entstand die Idee zu dieser Hausarbeit, die nun verwirklicht werden soll. Die Diskussion warf die Frage nach der Macht der Medien auf, neue Gesetze und Verordnungen durch die Macht der Bilder und der Worte und deren Präsentation in der Öffentlichkeit zu steuern bzw. zu erzwingen. In wieweit ist die Politik noch frei in Ihren Entscheidungen, wenn einzelne Presseorgane eine Kampagne starten? Oder ist die Presse abhängig von der Reaktion der Politik auf ihre Berichte? Diese Untersuchungen würden den Rahmen dieser Arbeit deutlich sprengen. Aus diesem Grunde möchte ich mich in dieser Arbeit auf zwei zentrale Themen konzentrieren. Am Beispiel des Landtagswahlkampfes in Hessen im Dezember und Januar 2007/08 und den Wahlkampf zur Bürgerschaftswahl in Hamburg im Jahre 2001. In Kapitel 3 möchte ich diese Wahlkämpfe und ihre Wechselwirkungen mit den Medien analysieren. Zuvor möchte ich im zweiten Kapitel eine theoretische Grundlage zu dieser Wechselwirkung erarbeiten und als Grundlage hierfür auf die Theorie der High Crime Societies von David Garland zurückgreifen. Entgegen dem allgemeinen Sprachgebrauch, werde ich in dieser Arbeit auf eine geschlechterdifferenzierte Schreibweise verzichten. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass in allen pauschalen Nennungen beide Geschlechter mit bedacht sind. Im Rahmen eines Aufsatzes für das „British Journal of Criminology“ hat David Garland die ‚Kultur der High Crime Societies‘ vorgestellt. Garland ist Dozent für Soziologie und Recht an der Universität von New York und hat sich als Gesellschaftsanalytiker und Strafrechts- bzw. Strafvollzugsrechtkritiker einen Namen gemacht. Inhalt des Aufsatzes ist die Untersuchung des Wandels und der Entwicklung neuer Strategien der Kriminalitätskontrollen unter Berücksichtigung der kulturellen Empfindsamkeiten in Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika.