Es wird gezeigt, dass die Material-, d.h. Atommasse-Unabhängigkeit, beobachtet beim K. v. Klitzing¿s Quanten-Hall-Effekt, beim G. Galilei-Pendel-Bewegungseffekt, bei den Wärme-Strahlungseffekten und beim Avogadro-Loschmidt-Effekt, es möglich macht, unerwartete Aussagen über die Struktur von Raum und Zeit offenzulegen. Die theoretischen Analysen dieser experimentellen Daten offenbaren eine Differenzierung des dreidimensionalen Raumes, wobei die Gravitation eine auf den ein-dimensionalen Raum, der kausale Elektromagnetismus bzw. die Frequenz (d.h. die Zeit) eine auf den zwei-dimensionalen Raum und die Wärme eine auf den drei-dimensionalen Raum bezogene Größe darstellen. Ausgehend von dem Dimensionspostulat der Temperatur T = [m-1] wird die Thermodynamik als ein Wärmestrahlungsphänomen beschrieben und das Wiensche Strahlungsgesetz als ein auf die Feinstrukturkonstante bezogener Wahrscheinlichkeitseffekt der Photonen dargelegt. Die Existenz von organischem Leben wird mit dem Wert der Avogadro-Loschmidt-Zahl in Verbindung gebracht. Es wird gezeigt, dass die Feinstrukturkonstante und die Wiensche Verschiebungskonstante die Masse-Raum-Zeit-Struktur des Kosmos bestimmen. Die präsentierten Erkenntnisse führen zu neuen metaphysisch-theologischen Ansätzen.
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