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3 Kundenbewertungen

Ein erster, letzter Tanz mit dir.
München, 1947: Helene wächst zwischen den Trümmern auf, die ihr Zuhause und Spielplatz zugleich sind. Doch dann kehrt ihr Vater zurück, und sie fasst einen Beschluss: Von diesem Fremden wird sie sich nichts sagen lassen - und fortan rebelliert sie. Sie möchte ein unbefangenes, freies Leben führen und nicht wie ihre Schwester Ana immerzu Sicherheiten schaffen. Erst viele Jahre später, als ihre Mutter erkrankt und ihrer Tochter von ihrem Leben vor dem Krieg und ihrer ersten Ehe erzählt, erkennt Helene, wie sehr auch ihre eigene Existenz von der Vergangenheit…mehr

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Produktbeschreibung
Ein erster, letzter Tanz mit dir.

München, 1947: Helene wächst zwischen den Trümmern auf, die ihr Zuhause und Spielplatz zugleich sind. Doch dann kehrt ihr Vater zurück, und sie fasst einen Beschluss: Von diesem Fremden wird sie sich nichts sagen lassen - und fortan rebelliert sie. Sie möchte ein unbefangenes, freies Leben führen und nicht wie ihre Schwester Ana immerzu Sicherheiten schaffen. Erst viele Jahre später, als ihre Mutter erkrankt und ihrer Tochter von ihrem Leben vor dem Krieg und ihrer ersten Ehe erzählt, erkennt Helene, wie sehr auch ihre eigene Existenz von der Vergangenheit gezeichnet ist ...

Authentisch und berührend - eine Mutter-Tochter-Geschichte in den Schatten des Krieges.

Autorenporträt
Stefanie Gregg, geboren 1970 in Erlangen, studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik und Theaterwissenschaften, worin sie auch promovierte. Nach Stationen in Medienunternehmen und als Unternehmensberaterin widmet sich die Autorin dem Schreiben. Mit ihrer Familie wohnt sie in der Nähe von München. Im Aufbau Taschenbuch sind ihre Romane "Mein schönster schlimmer Sommer", "Der Sommer der blauen Nächte" und "Nebelkinder" erschienen.
Rezensionen
»Aber gerade diese übermächtige weibliche Perspektive mit ihren scharfen Beobachtungen nach innen wie nach außen macht den Roman so erlebnisgenau und wirklichkeitstauglich. Er ist eine seltene Perle im Literaturbetrieb, unbedingt lesenswert.« Marc Oliver Schreib Münchner Merkur 20220530