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Showdown in der Stahlorchidee - ein Totgeglaubter kehrt zurück Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum. Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übel wollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben. Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten:…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan-Zyklus "Neuroversum"
Alle Perry Rhodan-Zyklus "Neuroversum"-Reihen
Produktbeschreibung
Showdown in der Stahlorchidee - ein Totgeglaubter kehrt zurück Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum. Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übel wollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben. Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten: Ihnen liegen Sonnen am Herzen. Ihrer Ansicht nach wird Sol durch den Leichnam der Superintelligenz ARCHETIM verschandelt - deshalb haben sie das Herz des Systems "verhüllt". Ganz anders die Fagesy: Sie sehen in den Menschen gemeine Diebe, die den Leichnam einer Superintelligenz gestohlen haben, und fordern Sühne. Ihnen zur Seite stehen die Sayporaner, die nichts Geringeres im Sinn haben als die "Neuformatierung" der Menschheit. Um dies zu verhindern, muss Reginald Bull alles geben: Es ist DIE STUNDE DES RESIDENTEN ...
Autorenporträt
Phantastische Themen begeisterten die 1970 in Hamburg geborene Verena Themsen schon früh. Als Kind war sie bereits ein großer Fan von Märchen und Sagen und blieb diesen auch dann noch treu, als Buchserien wie "Die drei Fragezeichen", "Leutnant Lennet" oder die Bücher von Karl May in ihren Regalen Einzug hielten. Später kamen die PERRY RHODAN-Serie sowie ATLAN hinzu, und sie entdeckte ihre Leidenschaft für Science Fiction. Während der Schulzeit und in den ersten Semestern des Physik-Studiums publizierte Verena Themsen diverse Kurzgeschichten in kleinauflagigen Fantasy-Zeitschriften. Das fortschreitende Studium, die Promotion und das Berufsleben forderten jedoch ebenso ihren Tribut wie die Gründung einer Familie. Kein Wunder, dass die ohnehin nur als Freizeitbeschäftigung betriebene "Schreiberei" in den Hintergrund trat. Ideen blieben in der Schublade, es entstanden keine eigenen Geschichten mehr. Es dauerte mehr als zehn Jahre, bis Verena Themsen die Begeisterung ihrer Jugend wieder entdeckte. Sie pflegte Kontakte mit professionellen Autoren und besuchte Schreibseminare, wodurch sie ihr Talent auf eine solide Basis stellte. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten und Kurzromane in Amateur-Publikationen und feilte weiter an ihrem Stil. Unter anderem verfasste sie Romane zu einer Fan-Serie, die im PERRY RHODAN-Universum spielte und im Internet publiziert wurde. Dadurch wurden die Autorin Susan Schwartz und die PERRY RHODAN-Redaktion auf sie aufmerksam und unterbreiteten ihr ein Angebot: Sie konnte einen ersten professionellen Roman für die "Elfenzeit"-Serie schreiben; weitere Beiträge folgten. Anfangs fiel der Autorin das Schreiben nach Exposé nicht leicht: "Es war neu für mich, nach den Vorgaben eines anderen zu schreiben, und ich befürchtete zunächst, es könnte mich zu sehr einschränken. Aber das Gegenteil ist der Fall - ich muss mir um den großen Handlungsrahmen weniger Gedanken machen und habe mehr kreative Energien übrig für die Bereiche, in denen ich frei fabulieren kann." Ihren Beiträgen für die "Elfenzeit" folgten Romane für PERRY RHODAN-Action und PERRY RHODAN-Extra; ihr Einstieg ins Team der PERRY RHODAN-Serie war damit nur eine Frage der Zeit. Verena Themsen lebt in einer Kleinstadt in der Nähe von Heidelberg. Sie ist verheiratet und Mutter einer "energiegeladenen sechsjährigen Tochter". Wenn sie nicht an neuen Romanen schreibt, arbeitet sie für eine Firma, die Maschinen für die Elektronikindustrie herstellt.